Schaut Euch mal den Leserbrief/die Kurzgeschichte im Heise-Politkforum an:
Wir schreiben das Jahr 2010
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spiderjens Tilo Nachdenklich „Neoliberal-Global. Heute: Die privatisierte Feuerwehr.“
Also, es ist eine Satire, und ich finde sie gar nicht mal schlecht.
Wie Tilo allerdings schrieb, "Selbst die verschiedenen Feuerwehren sehen ihre Aufgabe nicht in erster Linie im Löschen von Bränden, sondern im Streit und Krieg darum, wer löschen darf.", hat er gar nicht so unrecht, jedenfalls, was die Fürsten auf dem Dorf, oder den Wehrführern der Freiwilligen Feuerwehren angeht. In einer Berufsfeuerwehr sieht das ganze schon anders aus. Dort geht es in erster Linie um Hilfe für den Bürger. Manchmal läßt man auch schon mal 5 gerade sein und stellt Oma die Öffnung ihrer vom Wind zugeschlagenen Tür nicht in Rechnung. Die Zusammenarbeit mit den Leitstellen der Nachbarkreise ist ebenfalls im grossen und ganzen Reibungslos bis freundschaftlich.
Wie gesagt, eine Satire.......also hackt euch nicht die Augen aus, sonder genehmigt euch ein Lächeln über den Schrieb.
