Leider hatte ich verpennt, mir für diesen Thread eine Antwortbenachrichtigung zu bestellen - und komme daher erst jetzt (und eher zufällig) zum Antworten.
@IDE-ATAPI
Aber wenn du einen Computer nicht nur zum Surfen nutzt..., sondern dein System sich ständig verändert, so müsstest du nach jeder Veränderung ein neues Image erstellen.
Ich frage mich, warum sich ein System eigentlich "ständig" verändern muss. Ich habe Windows XP mit den passenden Treibern plus einigen Anwendungen, die mir wichtig sind. Ich erstelle mir davon ein Image. Bei unerklärlichen / unüberwindlichen Problemen spiele ich dieses Image ein - und habe wieder ein lauf- und arbeitsfähiges System.
Mag sein, dass im Laufe der Zeit das eine oder andere Programm neu dazu kommt und auf dem Image fehlt. Nun gut - diese Progamme müsste ich dann nachinstallieren. Wie ich es aber drehe und wende - das alles kostet mich doch weit weniger Zeit, Nerven und Mühe, als wenn ich das komplette System mit sämlichen Chipsatz- und sonstigen Treibern und allen Anwendungen von vorne installieren müsste.
@garf
es gibt user, die genau das, was du hier ablehnst, regelmäßig tun. ...und es gibt auch hier viele davon. ...frag mal zb olaf19.
Stimmt - siehe oben... und ich halte - aus eigener praktischer Erfahrung - nichts, wirklich gar nichts von der oft zu lesenden Idee eines "dynamischen" Systems. Für mich hat ein System nicht "dynamisch" zu sein, sondern so statisch wie irgend möglich.
Heißt: Es lässt sich von Fall zu Fall nicht vermeiden, neue Software zu installieren, aber im Großen und Ganzen ist es wünschenswert, dass man sich am Anfang einmal klar macht, mit welchen Programmen man arbeiten möchte, diese installiert und danach möglichst wenig am System "herumfummelt". Die Datenpartition(en) wird/werden sich ständig und "dynamisch" verändern, wenn man produktiv mit seinem Rechner arbeitet - für die Systempartition sehe ich diese Notwendigkeit dagegen überhaupt nicht.
CU
Olaf