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Wenn es einzig und allein um bilanzen geht-mir ists als arbeitnehmer dann recht,wenn es mir gut geht und ich dauerhaft kohle verdienen kann-)
Das Beispiel trigema ist nicht aussagekräftig,weil die anderen eben nicht überleben konnten.Trigema deckt eben eine Marktnische ab,so wie Porsche etwa,würde ich sagen.
Der allgemeinvorwurf des Raffens ist angesichts einer Umsatzrendite von durchschnittlich 2,5% in D absoluter Schwachsinn,oder meinst du nicht auch?Ich meine,wenn es 20,5% wären,könnte man den vorwurf schon vertreten,aber so?Im gegensatz zu dir meine ich,daß die Krise des sozialstaats auf dessen Überdehnung zurückzuführen ist und auf das manische schielen nach den Taschen der anderen und der formulierung von "Ansprüchen".Daß wir mit diesem System in der zukunft erfolg haben werden,bezweifle ich allerdings!
Jeder beteiligt sich nach seiner Möglichkeit am Steueraufkommen,ganz richtig.Deshalb zahlen gutverdiener ja auch über 40%,geringer entlohnte entsprechend weniger.Ich halte 40% für eine absolute Obergrenze,egal wieviel jemand verdient.es gibt einen unterschied zwischen maßvoller besteuerung und ungehemmtem diebstahl.
Natürlich bin ich für den vorschlag von dem FDP Mann,Name fällt mir im Moment nicht ein:Einfaches steuersystem ohne ausnahmetatbestände,mit moderaten steuersätzen,die aber dann auch in jedem Fall bezahlt werden müssen,ohne die möglichkeit des herumrechnens.meines wissens ist das in USA so-erfolgreich,meine ich.Jetzt fällt mir der name ein,Hermann Otto solms unterbreitete diesen vorschlag,der bei anderen Parteien natürlich keine Unterstützung findet.