Die weit verbreitete Linux Distribution Debian hat seit Wochen keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Weder Advisories noch Patches sind erschienen und das trotz diverser aufgetauchter Sicherheitsprobleme. So gab es beispielsweise im SpamAssassin ein Sicherheitsloch das DoS Attacken erlaubte. SpamAssassin ist aber Teil der Debian Distribution - und nicht der einzige Teil mit bekannten Sicherheitslöchern, auf die das Debian Security Team einfach nicht reagiert hat.
Auf eine eMail-Anfrage von Heise Security zum Thema hat Heise nach eigenen Angaben keine Antwort erhalten. Heise hält das Team für 'abgetaucht'.
Die lange Zeit an Inaktivität wird darauf zurückgeführt, dass das komplette, weltweite Sicherheits-Team für Debian gerade mal 5 Personen umfasst. Obendrein sind von denen vier laut eigener Aussage gar nicht mehr tätig. Diese Informationen findet sich auch so in der Debian Mailing-Liste bestätigt.
Die Flaute besteht nun seit etwa Anfang Juni. Dementsprechend dürfen sich Debian Administratoren nicht länger darauf verlassen, mit Hilfe des Debian-Update Systems geschützt zu sein. Wer ein sicheres System will, kümmert sich besser ab sofort selbst um das Auffinden und Einspielen von Sicherheitsupdates.
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Hoila ihr Streitsüchtigen,
na ein seltsames Verhalten tritt hier an den Tag. Beleidigungen sind nicht nett und sollten wohl eher von den Politikern ausgetragen werden. Das sind die dümmsten Dummschwätzer und Märchenerzähler.
Nun denn. Google ist schon lange nicht mehr das, was es mal war. Siehe die Hits, die man erlangt. Meistens WERBUNG unter den ersten Plätzen!!! Es nervt.
Da empfehle ich Copernic am Rande. Ähnlich einer MetaSuchmaschine und speichert auch noch das gefundene, aber ich schweife ab.
Also Microsoft ist teilweise ein Sauhaufen und so Stolz, dass es teilweise Fehler gar nicht ausbügelt. Warum ist denn XP heute noch unsicher. (Ich bin gestandener W2k User seit es W2k gibt).
Das verspielte etwas sollte mal auch im Kindergarten bleiben. Nüchterne Oberfläche gepaart mit Sicherheit bringt W2k daher. Trotz allem ist Debian für mich immer noch eine gute Alternative im Serverbereich. Man muss immer wissen was man tut und wann man es tut. Wer sich damit nicht auskennt sollte eh die Finger von "Servern" lassen. Punkt um. Sicherheit ist eine Frage dessen was man einsetzt. Je mehr Bequemlichkeit umso unsicherer kann es werden. So ist das Leben.
Also bitte meine Damen und Herren. Jedem das seine und was in den "Nachrichten" egal auf welcher Seite steht. Immer erst mal andere Quellen zu Rate ziehen und sich nicht gegenseitig beleidigen. Dann können wir auch gleich mal wieder die Vierkanthölzer raus holen und gegenseitig aufeinander einschlagen. Tsts. Wie ein Kindergarten mit hochtrabenden Worten. Soweit war eure Ausdrucksweise ja in Ordnung, bis auf die bösen unterschwelligen und offensichtlichen Beleidigungen.
Ciao
Firebolt
PS: Mich interessiert es immer wenn was nicht stimmt, aber dann meldet / diskuttiert nur die Informationen ohne den Beigeschmack eurer Lieblinge. Danke.