wärend bei unternehmen und grossen konzernen die kohle in f_orm von steuererleichterungen ...
Problem: Die Unternehmenssteuern in Deutschland sind zu hoch, sehr viel höher als in den anderen EU-Staaten. Folge: Multinationale Unternehmen investieren nicht in Deutschland.
Nun wurde der durchschnittliche Steuersatz von über 50% auf 42% gesenkt. Leider sind die Investitionen in Deutschland dadurch nicht merklich angestiegen. Wie auch, liegen die 42% doch immer noch deutlich über den Steuersätzen von Frankreich (34,7%), den Niederlanden (35,0%), Großbritannien (33,4%) und Schweden (28,5%), um mal ein paar ausgewählte europäische Industrieländer zu nennen.
Zusätzlich zu den - im Vergleich zu hohen - Steuersätzen werden Unternehmen noch durch den deutschen Hang zur Überregulierung in allen möglichen Bereichen (z.B. beim Arbeitsmarkt) abgeschreckt.
Wer soll denn Arbeitsplätze schaffen, wenn nicht Unternehmen? Und wie viele Unternehmen kann man mit einer wirtschaftsfeindlichen Politik zu Investitionen am Standort Deutschland veranlassen?
Schon gelesen, was Günther Jauch im
Spiegel zum Thema Kündigungsschutz gesagt hat?