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Benetter schmeißt Lafontaine raus

Tilo Nachdenklich / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Uwe Bennetter - eine gefürchtete Schlaftablette auf SPD-Parteitagen - hat in einem wachen Augenblick Oskar Lafontaine nahegelegt die SPD zu verlassen und nun ist Lafontaine doch tatsächlich gegangen. Schröder erinnert sich allerdings schon gar nicht mehr an einen Finanzminister Lafontaine. Erstaunlich auch was Claudia Roth (Grüne) von pseudo-linken Pfaden verstehen will. Die PDS scheint nicht traurig zu sein und hält zwei Linksparteien für überflüssig und bringt ihr Jahrmarktsprojekt "Offene Listen" wieder an den Mann und die Frau.

Ehrlich gesagt Licht am Ende des Tunnels und genügend Frischluft sehe ich noch nicht...wenn man noch nicht mal den Mut hat sich USPD zu nennen, sondern die Wähler mit so Kürzeln wie WASG nervt.

Spiegel
und nochmal der Spiegel

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charlie62 Graf Dracula „Ja bis heute gab es in der SPD noch einen echten Sozialdemokraten, nun gibt es...“
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Ja bis heute gab es in der SPD noch einen echten Sozialdemokraten, nun gibt es keinen mehr.

Oskar ist doch nur ein Sozialdemokraten-Darsteller.

Als Ministerpräsident im Saarland hat er Hof gehalten wie Ludwig XIV. Rund um die Uhr mussten Sterne-Köche dafür gesorgt, dass des Herschers Bäuchlein nicht schwindet.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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