Um Linux eine preiswerte Alternative in armen Ländern gegenüberzustellen, hat Microsoft die neue Windows Starter Edition geschaffen. Das Lowcost-Windows soll vor allem auch Raubkopien reduzieren.
Ein indischer PC-Hersteller hat das Lowcost-Windows nun ausprobiert und macht ernüchternde Mitteilungen. Die Starter-Version läuft nur auf Rechnern mit Billig-CPUs wie Celeron und Duron. Bei der Installation prüft die Starter-Edition die Prozessorkennung und verweigert ihren Dienst, wenn ein schneller Prozessor der Pentium 4 Klasse erkannt wird.
Damit will Microsoft vor allem verhindern, dass die Lowcost-Version kostensparend in Büroumgebungen eingesetzt wird.