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Frage zum Passwort knacken

herr singer / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Tag.


Ich hoffe ich bin hier richtig.


Folgendes Problem:


Wir haben für unsere Firma vor ca. 10 Jahren für eine nicht unbeachtliche Summe ein Programm schreiben lassen, von einem Software-Entwickler. Nun ist der Herr ..... leider Verstorben. Hier fängt das eigentliche Problem an. Seine Ehefrau hat das Erbe abgelehnt und will auf die vielen Anfragen, auch von etlichen anderen Firmen die das selbe Programm verwenden, das Passwort bzw. die Passwörter nicht herausgeben.


Ferner teilt sie mit, das sie nicht mehr für die ehemaligen Geschäfte und Tätigkeiten ihres Mannes zuständig sei. Es scheint als gäbe es keine Möglichkeit das auf normalem weg zu regeln.


Unser Problem ist nun, das wir auf eine andere Software umsteigen wollen und man an die Daten rankommen muss. Desweiteren wird sicher in nächster Zeit die Mehrwertsteuer angehoben. Dazu muss man in die Software kommen...


 


Nun wie sieht es da aus, was kann bzw. darf man in diesem Fall machen.


Wäre nett wenn sich dazu jemand meldet.


 


Auf anfrage gebe ich nähere Details bekannt.


Mit Freundlichen Grü0en


Helmut Singer

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Antwort xafford
Antwort xafford
herr singer xafford „Antwort“
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Nach geltendem deutschem Recht hat der Käufer einer Software das Recht, diese zum Zwecke der Verwendbarkeit zu deassemblieren oder reverse engineering zu betreiben. Ihr seid also in einem komplett gesetzlich gedeckten Rahmen, wenn ihr einen Software-Ingenieur anheuert, der für euch die benötigten Daten aus der Software extrahiert.
Inwiefern dieses sinnvoll machbar ist hängt allerdings davon ab, wie die Software die Daten intern speichert.

Ah ha.. Das hört sich schon viel besser an.
Es kann doch nicht sein, das man eine Softwar für zig Tausend Mark kauft und nach 10 Jahren in denen man Supportgebühren von einigen Tausend DM bzw. Euros bezahlt, im Regen stehen gelassen wird.

Das Problem dürfte auch sein das es ein Dos basierendes Programm ist. Es haben sich auch schon einige Entwickler das angeschaut, mit dem Ergebnis das es eine riesen Arbeit ist, die Daten auf eine neue Software zu exportieren. Es handelt sich um ein Hausverwaltungsprogramm, das eben schon ziemlich in die Jahre gekommen ist.

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Antwort xafford