Du kannst nicht mehr herausbekommen als im Netz, wobei manche Informationen nicht lange drin stehen. Globalisierung ist, wenn die Bertelsmannstiftung dem Kanzler sagt, wie er Neoliberale Politik machen soll und dann kommt das heraus:
www.r-archiv.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1690
Telepolis zur Visa-Affäre
Die Reformen wirken:
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,342860,00.html
Wirtschaftswoche 9 Millionen Arbeitslose
Globalisierung heißt, der Politik fällt nichts ein als die Grenzen aufzumachen (für den Handel, für arbeitssuchende Menschen) und damit die Konkurenzfähigkeit gewahrt wird "die Kosten" auf 3. Weltniveau runterzufahren. Da die Profitraten überall auf der Welt tendenziell gleich sind, darf es nicht die Unternehmen treffen, die so groß sind, dass sie den Standort wechseln könnten. Für Menschen die ausreichend Geld haben, gilt das auch, die darf man nicht vergraulen.
Die notwendige Globalisierung behindern könnten Gewerkschaften und sozialdemokratische Parteien. Allerdings muss man sie nicht bekämpfen, es genügt sie zu beraten. Die Journalie hält sie an der Regierung, solange es noch Kapitulationsfelder gibt, auf denen sie mutig voranschreiten können. Günstig ist es, wenn niemand in der Regierung sitzt, der je das wissenschaftliche Arbeiten gelernt hat (wie prüft man Hypothesen usw.).
www.math.uni-hamburg.de/home/ortlieb/hb18MethFehlerVWL.pdf
Nicht nur die Intelligenz von George Bush ist ein Problem, nein es betrifft z.B auch die ganze herrschende deutsche politische Klasse.