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Kalifornische Schüler mit RFID-Chips

Tilo Nachdenklich / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

www.heise.de/newsticker/meldung/56117
Das ist fast so, als müsste man sich ein großes Namensschild umhängen. Die lieben Kleinen tragen den Chip natürlich überall herum, nicht nur in der Schule, na zumindest auf dem Schulweg. Verlieren dürfen sie das Mistding nicht, sie müssten Ersatz bezahlen.

Schulen frisieren ihre Schülerzahlen, um mehr Geld zu bekommen. Das soll mit den Chips verhindert werden. Ablehnung, Einspruch gegen die Chips ist nicht vorgesehen.

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Mario32 idefix1968 „Kann aber auch vor Entführung und Mißbrauch schützen... bzw. das Aufspüren...“
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Kann aber auch vor (...) schützen

Falsch!
RFID-chips schützen genausowenig vor Gewalt wie die zunehmende Kameraüberwachung überall!!!
Ein technisches Gerät verhindert nicht das dir Leid zugefügt wird, niemals. Es hilft vieleicht den täter der justiz zuzuführen damach, aber das hilft dir nicht wenn du als Krüppel auf der Intensivstation wieder zu Bewustsein kommst oder gar direkt tot bist.
Das ist nur eine Gigantische Sicherheits"simulation".
Sie (die Technik) kann keine Sicherheit schaffen, sondern nur ein trügerisches Gefühl von Sicherheit.

Berühmt berüchtigtes erstes Beispiel, was sowohl von den Befürwortern als auch den Gegnern von zunehmender Technisierung angeführt wird: James Bulger (Der kleine Junge in England der damals von 2 ebenfalls noch Kindern aus dem Einfaufszentrum, das kameraüberwacht war, mitgenommen und getötet wurde)

Diese "tolle rfid technik" schützt genauso wenig vor Gewalt/Kriminalität wie die Todesstrafe vor Morden schützt!!!
Derartige Technik schränkt nur die Freiheit der Bürger ein, mehr nicht!!

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Ghost in the Machine Olaf19