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w2k out of memory - virtueller speicher zu klein

D. Börms / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

W2k,SP4 512MB
Das Hochfahren dauert eine Ewigkeit. Wenn ich dann
eine große Anwendung starte (Cinergy 1200 s TV) meldet
das System zu wenig Virtuellen Arbeitsspeicher.
Der virt. Speicher ist auf einer reservierten Partition
eingerichtet. Habe das Volumen erhöht auf mittlerweile
950 MB !! - nützt aber nichts

ok GarfTermy
The Wasp UselessUser „Ob sich durch die Fixierung der Auslagerungsdateigröße die Defragmentierung...“
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Ich handhabe es seit Win2k so, daß ich auf C: eine feste Größe von 768MB einrichte, egal ob 512MB Ram oder 1024MB. Dies ist die Standardgröße, die Windows auch einrichtet, nur eben dynamisch bis 1536MB offenläßt. Änderungen in der Performance im Vergleich zu einer dynamisch verwalteten konnte ich aber nie feststellen, ist reine Gewohnheit.
Die Auslagerung wird aber bei 512MB+ RAM sowenig genutzt, daß der Anwender davon sowieso nichts mitbekommt.
Hat man auslagerungsintensive Programme: In dem Fall sollte man sich das im Artikel verlinkte Script herunterladen und den Bedarf nachmessen. Dann, aber auch nur dann, macht es Sinn sich damit zu befassen.
Wer natürlich ein Benchmarkfreak ist, könnte die ein oder anderen Ergebnisse evtl. verbessern, nur wird sich dies nur im messbaren, aber nicht spürbaren Bereich bewegen. Das einzige Problem wäre eine lahme Systemfestplatte.
Die Artikel in PC-Zeitschriften dienen meiner Meinung nach in diesem Bereich auch nur noch zum Seitenfüllen und zur Volksverdummung.
Wirkliche Performancegewinne erreicht man in modernen Systemen nur durch Neukauf von Komponenten (von OC mal abgesehen), die DOS Zeiten mit 8MB RAM sind lange vorbei und selbst da entpuppten sich die meisten Tips und Tricks in dieser Richtung schnell als ziemliche Rohrkrepierer. Das konnte man so auch in den Foren überall nachlesen.