Hi @ all,
wer sich wie ich wundert, daß unter SuSE 9.1 ein bestimmter und gar sein eigener........;-) Drucker nicht läuft, obwohl er es unter SuSE 9.0 noch tadellos tat, dem sei diese Lösung an Herz gelegt s.w.u., besonders wenn beim Boot-Prozess das hier "Host = Linux bad!" auftaucht.
Also:
einfach als Root einloggen und da in der etc/host(s) Datei über einen beliebigen Editor "127.0.0.1 = Linux" hinzufügen und schawupps, einige Drucker geben nicht nur Geräusche von sich, sondern machen ihrem Namen alle Ehre, sie drucken! - sogar meiner einer funzt nach einigen Verrenkungen + Foomatic (= Epson Stylus PHOTO RX500) jetzt zu meiner Zufriedenheit.
Gruß
NANÜ
Linux 14.980 Themen, 106.331 Beiträge
Näheres zur Syntax gibts unter "man hosts" *fg*
Aber natürlich kann ich dein Beispiel einbauen:
127.0.0.1 linux localhost
192.168.50.100 darkstar.nanue.lan darkstar
192.168.50.101 brightstar.nanue.lan undercover
192.168.50.1 stargate.nanue.lan stargate
Deine Domain ist (in diesem Beispiel) "nanue" und "lan" ist die Top-Level-Domain (TLD), ähnlich wie .de, .com, .uk ...
Damit wäre "darkstar" eine Art alias vom FQDN (Full-Qualified-Domain-Name) "darkstar.nanue.lan" und würde auf die IP 192.168.50.100 verweisen.
Über "linux" und "localhost" kannst du die loopback-Adresse ansprechen.
darkstar, brightstar und stargate sind 3 verschiedene Rechner die jeweils den IP-Adressen zugeordnet werden.
Angenommen du willst den Rechner "stargate" anpingen, musst du nicht 'ping 192.168.50.1' eingeben sondern kannst 'ping stargate' verwenden.
Aber wenn SuSE eh an der Struktur der Datei gedreht hat, bringt dir das evtl. garnichts.