Den Schaltplan für ein kleineres Projekt habe ich fertig und einen Lageplan der Bauteile und den Stromlaufplan 1:1 auf Millimeterpapier. Nun gehts darum, die Bauteile mit dem Silberdraht auf den Kupferpunkten zu verlöten. Wie geht man bei sowas am besten vor ?
(extra eine Platine ätzen lohnt sich da nicht wegen der paar Bauteile)
Dass man eine Lötstelle nicht nachträglich zwischen zwei bereits vorhandene setzen kann hab ich nun auch gemerkt *lol*
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Ne "zulässig" ist das nicht was ich vorschlage, aber bewährt. Reparieren ist eher selten und dann werden die Bauteile mit dem Seitenschneider abgenippst, die Anschlussdrähte bleiben drinnen.
Manchmal dienen die Anschlussdrähte als Wärmeabfuhr (Z-Dioden) und dann ist es gut die Drähte dran zu lassen. Auch beim Löten ist es so, dass die kurzen Beinchen (Transistoren) nur tolerabel sind, wenn maschinell oder ziemlich professionell verlötet wird. Beim normalen Basteln würde der Transi mit kurzen Drähtchen zu heiß.
An Dr. Hook
Er hat ja Recht, für ihn ist das genau der richtige Weg. Aber ein Anfänger produziert zunächst reihenweise kalte Lötstellen. Ich habe nicht übersehen, dass Lightning1 schon ne normale Platine mit Kupfer drauf besorgt hat; ich würde im empfehlen die NICHT zu benutzen...es sei denn er will gleich alles auf die harte Tour lernen. Lötstopplack ist lästig, Fehlersuche Erfahrungssache.