Vielleicht ist das Thema nich ganz richtig. Möchte Linux Suse 9.0 als zweites Betriebssystem nutzen. Habe davor schon probiert mit 7.3, 8.0 das verflixte 8.1 und das positive 8.2. Nur hält mit immer es ab, das jedes Jahr zweimal eine neue Version erscheint, die wegen mehr Möglichkeiten man natürlich installiert haben möchte. Nur kann ich jedesmal wegen der Partionierung meine Daten und die mühsamen Programmeinrichtungen MPlayer, Office, Digicam usw. vergessen. Bei Windows hat man zumindest erst mal ein paar Jahre Ruhe. Gibt es oder kennt jemand einen bequemeren Weg der Datei- und der Programmsicherung? Oder muß ich etwa jedesmal wieder bei NUll anfangen?
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Also das mit der Registry stimmt natürlich bei neuem Betriebssystems. Es fällt einem nicht gleich auf, da hier nicht so häufig gewechselt wird. Aber da bestehen sonst auch nicht soviele Abhängigkeiten. D. h. notfalls, CD rein, Setup, fertig, naja - auch nicht immer. Also bleibt für Programme nur der schwierige Weg. Folgt man Suse und will die negativen Updatemöglichkeiten auschließen, muss man wohl 2 x im Jahr ran. Ich denke da nur allein an die Einrichtung des MPlayers unter Suse 8.1, der blanke Horror. Ist aber vielleicht etwas an dem Ratschlag der Linux-Zeitschrift zu Suse zur Installationshilfe dran, wo geraten wurde von der automatischen Partitionsvorschlägen abzusehen und für das Home-Verzeichnis manuell eine eigene Partition anzulegen, damit bei einer Neuinstallation die Daten erhalten bleiben und wieder zur Verfügung stehen? Das setzt aber voraus, dass bei Suse die Möglichkeit besteht alte Partionen zum Anfang der Neuinstallation zu erhalten. Aber dann können Daten auch gleich auf CD gesichert werden und wieder zurückkopiert werden. Vielen Dank jedenfalls an alle. Eine intensivere Beschäftigung auch mit diesen tar usw. bleibt einem wohl nicht erspart, wenn man von Windows weg will. Schade das es nicht nur rpm`s gibt.