Hallo zusammen!
Nach Informationen der Zeitschrift Computerwoche will Intel noch in diesem Jahr die 4-GHz-Grenze durchbrechen. Die neuen CPUs werden u.a. mit einer längeren Pipeline ausgestattet sein, und der Backside-Cache wird sich auf 1 MB verdoppeln:
http://www.cowo.de/index.cfm?pageid=254&type=detail&artid=57245
Ehrlich gesagt: Am besten an dem Artikel gefällt mir der letzte Absatz... wen will man eigentlich mit immer mehr Gigahertz und Megabyte noch hinterm Ofen hervorlocken? Ein System mit Leistungsdaten in dieser Größenordnung mit Passivkühlung - das wäre mal was Innovatives :o)
CU
Olaf
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Stimmt,
wir hatten vor kurzem einen ähnlichen Thread.
Da sind wir auch zum Schluss gekommen das man die Architektur des PentiumM für einen neuen Desktopprozessor verwenden sollte.
Denn einen 1,7GHz PentiumM kann man teilweise auch passiv kühlen.
Aber es wird immer Leute geben die nur nach den GHZ schauen, denn GHZ sind ja am wichtigsten, nicht war ;-)
Nur wenige wollen begreifen das man nicht unbedingt so viel MHz brauch, das auch viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
MFG