Hallo!
Wer kennt von Euch eigentlich noch Paraplacks (ich hoffe, so richtig geschrieben)? Mit denen fuhr man doch in den 7oern. Das war damals wirklich ein echtes Muß auf der Piste. Wenn man doch mit denen überkreuzte (z.B. in einer Buckelpiste), dann war man so richtig geliefert. Irgendwann verschwanden sie sang- und klanglos und heute mit dem kurzen Zeugs sind sie sowieso überflüssig geworden. Kennt vielleichtnoch einer die "Joghurtbecher" von Marker, Paras, in denen ein Schwingungsdämpfer eingebaut war (zwar potthässlich aber dafür echte Haitech)?
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Hallo, ihr alten Säcke!!
Danke für eure Zuschriften. Ihr wisst ja noch was aus den guten, alten Zeiten!
Erinnert ihr euch an die Experimente von LOOK mit einer elektronisch auslösenden, microprozessorgesteuerten Bindung? Die Idee ist ja gut gewesen. Abhängig von Geschwindigkeit und Dynamik des Kraftaufbaues an den Beinen bei einem Sturz benötigt man auch unterschiedliche Auslösekräfte, um Verletzungen zu vermeiden. Je langsamer der Kraftaufbau desto früher werden GEwebe verletzt. Deswegen sind ja u.a. auch diese "Erschöpfungsstürze" halb im Stand so verletzungsträchtig (gleiche Problematik bei schweren Personen).
So was ist aber rein mechanisch kaum in den Griff zu kriegen. Eigentlich ein klassiches Feld für SPS. So weit, so richtig, doch LOOK stellte sehr bald die Versuche ein, weil die Stromversorgung nicht zuverlässig klappte. So "froren" die Akkupacks, die meines Wissens nach in der Bindung am Ski integriert waren, ein und hielten kaum Leistung. Eigentlich sollte das heute nach über 20 Jahren Weiterentwicklung auf diesen Gebieten lösbar sein.
Übringens noch ein Tip für uns:
Es gibt da seit kurzem wünderschöne und handliche Sauerstoffpacks, die man als alter Furz dann während des Skilaufens tragen kann. Damit sind dann meine nächsten Jahre auf dem Ski jenseits der 40 gesichert.