Unterstützt wurde er von der Familie Wagner und Bechstein (Klavierbauer)...und da gab es einige mehr. Irgendwer hat ihn auch an Hanussen vermittelt, damit er Massensuggestion lernt. Als es dann die Partei gab, hat man ihm einen Privatsekretär besorgt, weil Hitler arbeitsunfähig war und nicht den Tag strukturieren konnte (steht irgendwo im Adof Hilter-Psychogramm von Walter C. Langer). Hitler wurde anscheinend auch ständig mit Drogen versorgt, Aufpuschmittel, Schlafmittel, Abführmittel, manche Leute meinten sogar Kokain. Sein schwerer körperlicher Verfall während es Krieges hat nicht nur mit den Niederlagen zu tun, sondern auch mit den Drogen und vermutlich dadurch bedingt Parkinson. Auch bei schweren Perversionen ist körperlicher Verfall nicht selten. Die Frauen mit denen Hitler intim zusammen waren, haben sich fast alle umgebracht. Leider weiß ich nicht mehr die Namen, aber die Forschung ist wohl inzwischen bei sieben Opfern angelangt.
Welche Schwierigkeiten Hitler seinen Mitarbeitern machte, kann man sehr gut im Adolf Hitler-Psychogramm von Walter C. Langer nachlesen.
Seine ersten Förderer waren Offiziere noch im ersten Weltkrieg. Hilter zettelte mit seinen Kameraden Streitdiskusionen an - so etwa in der Art von Christus - und wenn die Leute dann, weil er ihr ihnen auf den Nerv ging - was gegen Kaiser oder Herr sagten, hat Hitler sie denunziert, worauf die Leute erschossen wurden. Er hat da als Kameradenschwein schon eine ordentliche Blutspur gezogen. Nach dem Krieg brachte er es nach und nach dazu, dass ihm Leute zuhörten.
Es stellten sich Gönner ein, meist ältere Frauen, die ihre Männer überredeten Hitler zu fördern.
Die Idee von mehreren europäischen Kriegen und bestimmten Kriegszielen war in der Obersten Heeresleitung der kaiserlichen Armee immer populär, es gibt z.B. ein Dokument über notwendige Kriegsziele, dass aus dem ersten Weltkrieg stammt. Da geht es nicht um einen Krieg, in den Deutschland hineingeschliddert ist, sich also verteidigt, sondern um weitreichende Eroberungen.
Hitlers Hasstriaden waren nicht seine originäre Erfindung, sondern klangen ähnlich und waren thematisch indentisch mit dem, was der Kaiser aus seinem holländischen Exil verlauten ließ.
Verschwörungstheorien. Es gibt ja von Igmar Bergmann den schwer erträglichen Film das Schlangenei. Der kommt erst gegen Ende zu Thema. Es geht darum wie man Menschen durch ihre Umgebung und Vergiftungen manipulieren kann und zu bestimmten Dingen treiben kann, also um eigentlich verbotene Menschenversuche der Kaiser Wilhelm Gesellschaft. Es lag damals wirklich sehr im Zeittrend alles mögliche zu drehen. Die Manipulation des Willens war ein Hauptthema der Zeit damals überhaupt.
http://www.hausarbeiten.de/rd/faecher/hausarbeit/gew/18936.html
http://free.pages.at/paulurmel/was_ist_eigentlich_nationalsozia.htm
Zur Unterstützung Hitlers durch die Reichswehr ein Beispiel. Bestimmt gibt es viele ähnlich gelagerte Beispiele, die Recherche ist immer mühsam. Meist beziehe ich mich auf etwas ungenaue Erinnerungen von Rundfunk- oder Fernsehsendungen und beschränke mich daher auf Kernthesen. Wenn ich lange genug recherchiere finde ich eigentlich immer wieder Beweise, Einzelstücke, aber es ist ein mühsames Geschäft.
Die Quellenangabe zu den Eroberungsplänen der Obersten Heeresführung finde ich jetzt nicht. Es war ein dünnes Heftchen mit Quellentexten zum Geschichtsunterricht, dass wir in der neunten Klasse benutzten. Aber hin und wieder hört man auch davon in Radio und Fernsehen, wenn man hinhört (nicht weghört).
"Anmerkung:
Die Reichswehr beschäftigte Hitler zunächst als Spitzel, bildete ihn dann in einer längeren Schulungsreihe ideologisch aus, ernannte ihn nach einer rednerisch beeindruckenden Hasstirade gegen Juden zum Bildungsoffizier, schickte ihn als Aufbauunterstützung in die NSDAP-Vorläuferpartei DAP und half schließlich beim Kauf des „Völkischen Beobachters“ einer Zeitschrift mit 60.000 Reichsmark aus!
Anmerkung:
In J.C. Fests Dokumentation über Hitler wird erwähnt, er sei nicht käuflich und habe keinerlei Verbindung zum Großkapital. Diese Behauptung ist schlicht und einfach falsch und trägt zum Führermythos bei!!! Zwar mag es einem damaligen Betrachter so vorgekommen sein, aber bei expliziten und kritischeren Überlegungen muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, wie Hitler die riesigen Veranstaltungen und Aufmärsche der SA finanzierte. Abgesehen von einigen privaten Gönnern, z.B. gutbetuchten, einflussreichen Frauen die Hitler überhaupt erst in die bürgerliche Gesellschaft hineinbrachten, ihn gar erst salonfähig machten, gab es auch Industrielle wie Thyssen die Hitlers Bewegung auch finanziell tatkräftig unterstützten."
Quelle für beide Anmerkungen: http://www.peppermint.ag/Hitlerweb/main.htm
"IFest, schrieb, dass ausgerechnet seit 1922 die Finanzierung Hitlers aus verschiedenen anonymen Quellen in der Tschechoslowakei, Schweden und in erster Linie in der Schweiz beginnt “Im Herbst 1923 ?, kurz vor seinem Putsch fuhr Hitler nach Zürich und kehrte zurück, wie er selbst sagte, mit einem Koffer voller Geld " I Fest, “Adolf Hitler”, S 271"
Quelle: http://www.politikforum.de/forum/archive/8/2001/11/1/12020
Dez. 1918
„Großloge“ der Thule-Gesellschaft in Berlin. Ein Gründungsaufruf für eine „Deutsche Sozialistische Partei“ (DSP) wird beschlossen. Chef wird Hans Georg Grassinger. Der DSP gehört bald auch der Lehrer Julius Streicher an.
Quelle: http://www.fdj.de/infoportal/dbz/II_1918_1933.html
Die Thule Gesellschaft taucht in dieser Quelle öfters auf und auch SPD-Politiker arbeiten mit ihr zusammen.