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uliuli / 56 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe mich mal wieder hinreißen lassen und das "geistlos" SuSE LINUX 8.2 auf ein vorhandenes XP installiert. Leider gibt es nichts neues bei Linux, immer noch der selbe Mist wie ehe und je. Leider hat bei der Installation der Linuxbootmanager (nur Termiten sind schlimmer) die XP-Instl. nicht erkannt. Ich möchte jetzt Linux wieder loswerden und mein XP aktivieren - nur "wie war das doch gleich mit der MBR?"


Da sich der Linuxbootmanager immer gleich beim Start einklinkt, kann ich nur mit einer Disk mit "ME" starten - was muss ich danach auf DOS eingeben?


Gruss


Ulrich


PS: Warnt die Welt vor Linux - dümmer geht nimmer, auch 2003 nicht besser!!!

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uliuli NANÜ „Bitte, seit wann hast du Linux auf dem Board, wielange damit gearbeitet, welche...“
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Also verifizieren kannst du diese Antwort nur schwer, da müsstest du mich besuchen. Angefangen habe ich wohl in den Neunzigern mit Linux auf Befehlszeilenebene (hatte dazu OS2 auf dem Rechner). Dann kamen die Version der reihe nach bis zu jetzt SuSE 8.2.

SuSE 8.2 ist natürlich erheblich einfacher aufzuspielen (bei mir war Partionsmagic 8.01 Schuld am fehlgeschlagenen Aufspielen). Meine SuSE läuft jetzt. Nur meine Kritik bleibt bestehen. Linux ist gut zum intellektuellen Spielen aber absolut unproduktiv.

Das ganze Unixdateisystem ist grausig unübersichtlich und unbeweglich. Die Hardwarekennung immer noch absolut unzureichend und die gebotenen Programme kommen nicht aus dem "Spielestatus" heraus. OpenOffice ist unter Linux eine Zumutung. Bildaufbau und Geschwindigkeit sind lächerlich. Der Mailklient gegenüber Outlook-Express ein Treppenwitz (kann nicht einmal die Ordnerstruktur 1 zu 1 übernehmen). Und dann der BROWSER - lahm und nervig. Versuche doch mal als normaler User Mozilla aufzuspielen. da kommen dann schnell die Fragen auf, wer denkt so krumm! In Windows ziehe ich einfach eine Verknüpfung der "exe" auf die Oberfläche und das war's. Mach das mal bei Linux.

Also, so ein System ist für Insider sicher prima. Die gewinnen da sicher irgendwelche Erkenntnisse die dann irgendjemand braucht - okay. Aber der produktive PC-User schaut sich dies einmal an und schaltet dann ab.

Mir fällt da immer "Wordperfect" zu "Word" ein. WP startete mit einem leeren Bildschirm (diese Hirnigkeit muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen) und Word zeigt gleich einen schönen Rahmen mit allem was wichtig war. Bei Word konntest du sogleich loslegen, bei WP war esrt mal Lesen angesagt.

Und so ist Linux heute noch. Der Rechner ist voll, die Zeit ist weg, aber sinnvoll arbeiten kannst du mit dem Ding nicht.

Wenn Linux ein Erfolg werden soll, muss die "Gemeinde" mehr am Benutzer orientiert arbeiten. Wie denkt der Benutzer, nicht der Programmierer.

Bezogen auf dies arbeitet bei MS die erste Garde und an Linux der Rest.

Maschinen sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Maschine.

Gruß
Ulrich

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Nun, da haben wir's... FrogPR
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