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cannon BJC 6000 Druckt nicht mehr

Franky-oeschle-40 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Mein Bjc 6000 erkennt nach einem Wechsel des Photodruckkopfes zum Farbdruckkopf keinen Druckkopf. Auch mit neuen Druckköpfen und der reinigung der Kontakte funktioniert es nicht. Von Cannon bekam ich die Auskunft der Drucker muss zum Service. Ein Bekannter der mit Hrdware zu tun hat sagte mir cannon begrenzt die anzahl der ausdrucke durch ein Eprom auf der steuerplatine. Dieses ist jedoch nicht ohne einschicken des Druckers zu bekommen.


Wer kann mir hier helfen oder weiss darüber bescheid. Denn wenn es so ist wäre das auswechseln des Eproms für mich kein problem.


Die kabelverbindungen und Kontakte wurden überprüft

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blöd gelaufen flatus
Crusty_der_Clown Franky-oeschle-40 „cannon BJC 6000 Druckt nicht mehr“
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Moin,

ja, der Bekannte erzählt Schrott.

zum BJC-600 Link:

"Diese Auffangschale im Druckerboden sammelt die bei den Reinigungsvorgängen überflüssige Tinte mit Hilfe einer Art Saugpapier - da die Druckertinte zu über 90 Prozent aus Wasser besteht, das schnell verdunstet, ist die Gefahr, dass die Tintenreste tatsächlich überlaufen, gering."

Schade, es kommen ja keine 600er mehr rein. Diesen Schwachsinn hat auch mal die CHIP abgedruckt. Ich hätte ihnen ja zu gerne mal einen 600er geschickt, bei dem die Tinte ja ach so schnell verdunstet, mit der ausdrücklichen Bitte, ihn im Büro des Chefredakteurs zu öffnen - kann ja angeblich nichts passieren, ist ja alles verdunstet. Das Donnerwetter aus München hätte ich wohl noch in Norddeutschland gehört - und der Teppichbodenverkäufer der CHIP-Redaktion hätte einen neuen Auftrag bekommen.

Schön sind auch Refill-Produkte mit einer anderen Durchlaufmenge als das Original und man dann einen BJC-6000 zur Reparatur bekommt, bei dem ca. 8 mm Tinte in der Bodenplatte vor sich hin schwabbeln wie Wasser im Aquarium. Wer Lust dazu hat, ist gerne dazu eingeladen, beim nächsten mal ein derartiges Gerät zu reinigen. Da ja hier offenbar alle denken, das Ding soll doch drucken bis in alle Ewigkeit, die Resttinte "verdunstet" ja, habe ich mir die 8 mm wohl nur eingebildet, nebst den Flecken auf dem Teppich, meiner wegen der Tinte nicht mehr tragbaren Hose und meinem eingesauten Hemd.

Bitte, ich kann euch nur empfehlen, kauft euch einen HP. Da läuft die Soße irgendwann ohne jede Vorwarnung raus. Ich hoffe nur, daß dann jeder sagt, "macht doch nichts, der Schreibtisch sollte sowieso mal 'ne neue Farbe bekommen und der Teppich hat ja jetzt einen 10 cm großen Fleck. Ist doch egal, HP ist super und sorgt wenigstens für kreatives Raumdesign". Wie die das rein rechtlich ausstehen, ist mir ein Rätsel. Für mich ist der Tatbestand der vorsätzlichen Sachbeschädigung erfüllt. Nichts gegen HP, aber für mich nur im Laserbereich (OK, eine reine Glaubensfrage; mit den aktuellen Canon-Modellen bin ich auch nicht glücklich und stehe auch dazu).

Im übrigen, wer auf eigenes Risiko den Drucker resetten will, findet bei dem von mir angegebenen Link den Hinweis darauf - ich habe den Hinweis nicht mal "verheimlicht". Was passieren kann, habe ich ja hinreichend geschildert, aber da es nicht mein Problem ist - bittesehr.

Tatsache ist jedoch, daß kein Eprom gewechselt werden muß. Wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung. Ob ihr's glaubt oder nicht, ich habe sie, denn ich verdiene mein Geld damit...

Tatsache ist jedoch bisher, daß keiner weiß, was mit dem Drucker überhaupt ist, bisher haben wir ja nur eine Aussage in dem Sinn "ist kaputt, Bekannter hat was erzählt". Fehlermöglichkeiten gibt's reichlich. Wenn der Bekannte so ein Schlauer ist, hätte er ja auch genau sagen können, was daran kaputt ist. Hat er aber nicht, also hat er keine Ahnung. Ganz einfach!

Gruß
Jürgen

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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