Das überrascht mich wenig; es ist heutzutage -leider!- gang und gäbe, daß Programme "nach Hause telefonieren". Nur frage ich mich, was an Allerweltsdaten wie Anzahl Druckseiten, Drucker- und Patronentyp etc. "vertraulich" sein sollte.
Zumal diese Daten ja keiner Person zugeordnet werden können. Es sei denn, HP notiert sich Deine IP-Adresse, legt sie Deinem Internet-Provider vor und der ist auch noch so blöd und gibt Deinen Namen und Deine Adresse an HP. Dann wäre er aber fällig! Solche Daten dürfen wenn, dann nur an die Staatsanwaltschaft herausgegeben werden.
Natürlich könnte HP Schmiergelder an die Provider zahlen, um sie auf diese Weise zu einer illegalen Herausgabe Deiner persönlichen Daten zu bewegen. Aber wozu dieser finanzielle und zeitliche Aufwand? Wenn man unbedingt qualifizierte Adressen kaufen will, kann man das ganz sicherlich billiger haben - und über legale Adressen-Händler...
Wenn Du über diese Thematik mehr wissen willst, schau doch mal in Google - oder auch im Nickles-Archiv! - unter Suchworten wie "Phone Home", "Spyware", "nach Hause telefonieren"...
CU
Olaf