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@Teletom, 515515 u.a.: Instabile Stromversorgung - Teil 2

Olaf19 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen.

Nochmals herzlichen Dank an alle, die mir in diesem Thread vom letzten Jahr geholfen haben. Anfang der Woche hat die Hausverwaltung auf ihre Kosten einen Elektriker vorbeigeschickt, der nichts weiter getan hat als einen Sicherungsautomaten auszutauschen. Nach seiner Einschätzung war dieser aus den späten Siebziger Jahren, also weit über 20 Jahre alt; es sei typisch, daß die Stromstärke im Laufe der Jahre nachließe, von anfangs 16 Ampére auf unter zehn.

Mag dem so sein wie ihm wolle - bis jetzt funktioniert's. Meinen Rechner kann ich seither jederzeit einschalten, ohne vorher andere Stromverbraucher vom Netz trennen zu müssen. Ich hoffe, ich habe mich nicht zu früh gefreut... nun, falls das Problem doch wieder auftritt, werde ich mir den Thread vom letzten Jahr vornehmen - habe ihn ausgedruckt - und etwas anderes ausprobieren. Der Tisch war ja reichlich gedeckt mit Vorschlägen :-))

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 Anonym „fällt mir spontan ein: mein heimat-haus is aus adolfs zeiten mit...“
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Mensch, dagegen bin ich ja voll privilegiert. Ich mußte deswegen nie drei Etagen in den Keller rennen, sondern drei Schritte bis zur Wohnungstür - direkt daneben sitzt der Sicherungskasten.

Dieses Haus wurde in den zwanziger Jahren erbaut, ist also noch älter als Deins. Die komplette Wohnung hängt mit sämtlichen Gerätschaften an einem einzigen Stromkreis; vielleicht wäre ich auch mit 9,9 Ampére ausgekommen, wenn das nicht so wäre.

Woher weißt Du, daß bei Euch immer noch fast 10 A "verfügbar" sind? Kann man das irgendwie nachmessen?

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@Teletom Olaf19