Ich wollte mir demnächst Linux neu aufspielen und habe mir folgendes
überlegt:
Warum benutzte ich meine Windows-Partition nicht auch gleichzeitig als
meine Linux-Homepartition?
Das hätte doch gewisse Vorteile.
Man müßte sich nicht auf eine Größe der Homepartition festlegen.
Windows und Linux könnten beide auf das Home-Verzeichnis zugreifen.
Als Nachteil könnte man sehen, daß man für einzelne Dateien unten vfat
die Zugriffsrechte nicht verwalten kann.
Dafür kann man unter fstab die Zugriffsrechnte für die gesamte Partition
definieren - für eine Workstation finde ich das ausreichend.
Was denkt ihr?
Habe ich was übersehen?
Marcel
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Das wäre auch eine Variante. Dann kann man von Windows auch die Linux-
Dateien zugreifen. Nur wie greifst Du dann von Linux auf C:\ zu?
Kannst Du natürlich auch noch mounten. Dann hast Du die "Eigenen
Dokumente letztlich 2x gemountet. Ich weiß nicht, ob das geht.
Marcel