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Sonnet Geschäftsführerin verbreitet Lügen

(Anonym) / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Für all diejenigen die Sonnet so verteidigt haben.Hier im Forum gibt es ja einen der
Sonnet vehement verteidigt.


Die derzeitigen Einwahlprobleme bei Sonnet sollen
angeblich mutwillig herbeigeführt worden sein! Das
melden unternehmensnahe Quellen, vieles scheint
darauf hinzudeuten, denn die angeblichen
technischen Probleme entsprechen nicht den
Tatsachen.

Damit will Sonnet angeblich die Kosten senken und
sich vor einem ähnlichen Schicksal wie die Surf1
-Pleite schützen.

So hat MCI-Worldcom die Ausrede von Sonnet, die
Interconnection-Punkte seien überlastet,
entschieden zurückgewiesen - so auch die Telekom.
Fakt scheint zu sein, dass die Geschäftsführerin Elis
Unwahrheiten verbreitet, so die Mitarbeiter von MCI.

Quelle: www.internetworld.de

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TomFX (Anonym) (Anonym) „Sonnet Geschäftsführerin verbreitet Lügen“
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Hi!

Genau so sehe ich das auch!
Wenn ein Provider sich ein solches Angebot auf die Fahnen schreibt, dann darf er sich doch auch nicht darüber wundern daß die User davon Gebrauch machen!! 24 Stunden müssen es ja nicht gleich sein, aber wenn das Angebot so ausgeschrieben ist, dann ist es bindend, genau meine Meinung!! Man kalkuliert mit 3-4 Stunden und schreibt in der Werbung 24 Stunden aus. Das kann sich kein normaler Unternehmer erlauben. Warum dann Rücksichtnahme? Wenn man die Möglichkeit hat seinen Internetzugang 10-12 Stunden am Tag zu nutzen -wirklich zu nutzen- dann passt das denen auch nicht in den Kram. Ist das nicht Vorspielung falscher Tatsachen, sprich Betrug am Kunden?? Ich finde soetwas sollte auf strafrechtliche Tatbestände hin überprüft werden!

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