Ich habe auf meiner 3. Festplatte ein ausgezeichnetes Linux-System (SuSE 6.4) installiert, das mit einer Bootdiskette anstandslos gestartet werden kann und ohne Probleme arbeitet.
Während der Installation habe ich die Option "LiLo nicht installieren" gewählt und dem System "anderer Bootmanager" mitgeteilt.
Der von mir verwendete Bootmanager von Power Quest (Vers. 2.0) erkennt auch die Linux-Partition. Wenn er Linux starten soll, gibt er zunächst die korrekte Meldung "Gerät wird für das Starten von Linux" vorbereitet" aus. Dann teilt er mit "Li" und das Gerät steht. Es hilft nur noch ein Neustart.
Gleiches geschieht auch, wenn LiLo in den Rootsektor der Linux-Partition geschrieben wird. Sonst läßt das Installationsprogramm nur noch die Möglichkeit des Schreibens in den MBR zu, was ich nicht möchte.
Kennt jemand eine Möglichkeit, Linux so zu konfigurieren, daß der Bootmanager das System starten kann?
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hi j,
gibt es dann nicht problem mit dem zugriff auf die eigentliche erste Platte ? (wenn diese zum arbeiten gemountet werden soll?)
ich hatte mal gelesen, dass ein tauschen der platten via lilo-bios-param. möglich sein soll.
cu Axel