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Bit-genaue Audio-Backups, aber wie? - kein Grabbingproblem!

Arn / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin, Moin,

wie gesagt, irgendwie bin ich wohl zu blöd meine selbstgebrannten bit-genau herzustellen. Am Grabbing wird's nicht liegen, ich nutze ein Plextor (haha Beweis...) zum Grabbing und einen HP Cd-Writer+ mit Easy CD Creator zum schreiben. Vergleiche ich einen gebrannten Track mit seiner Vorlage, dann ergeben sich unglaubliche Abweichungen. Nicht das man's hören würde, aber es macht fuchsig....

Danke für jede Antwort
Arno

wksch Arn „Moin Werner,also Du wirst mich sicher für verrückt erklären, aber ich habe...“
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Moin Arno,
zwischen gepresster und gebrannter CD liegt ein auf guten Anlagen hörbarer fertigungsbedingter Unterschied vor. Durch
mehrmaliges Gegenhören merkt man einen geringeren dynamischen Umfang; klingt etwas dunkler. ' Meine '
Ausführungen basieren auf die physikalischen Gegebenheiten des Patents, vermutlich auch Norm. Zu Deinem Versuch.
Wenn Du eine Copie als Master nimmst, so muß unter gleichen Voraussetzungen auch der bereits genannte Effekt eintreten.
Ob das linear oder progressiv verläuft, kann ich nicht sagen. Das würde bedeuten, daß Deine 3. Copie natürlich besser
ist als die 5. oder 6., weil ja immer die letzte Copie als Master genommen wurde. Bemerkbar macht sich dies im abnehmenden
Dynamikumfang, den Du dann mit WavLab oder einem anderen guten Editor ( Red Roaster, Sound Forge etc ) erkennst.
mfg
Werner