Ich besitze einen PII 333, Asus P2B und eine Erasor II.Ich habe den FSB auf 75MHz hochgetaktet. Beim ersten Hochfahren nach der Aktion verlief alles normal. Als ich den Rechner zum zweiten Mal starten wollte, startete Scandisk und meldete HUNDERTE von beschädigten Dateien. Sogar die Namen waren verstellt. Resultat: Ich koonte windows nicht mehr laden und mußte neu formatieren!!! Hat jemand eine Ahnung was los ist? (corto maltese)
Antwort:
Es kann sein daß der IDE-Controller mit dem PCI-BustaCKt von 37.5 MHz nicht klarkommt.Beim Hochfahren hat Windows die beschädigten Dateien entdeckt und die Party ist losgegangen.Vorschlag:Wenn Du ein BX-Board hast,versuche den FSB auf 100 MHz zu setzen.Wenn Du Glück hast bekommst Du einen Pentium II 500(mit dem Standard PCI-Takt von 33.3 MHz).Oder hol´Dir einen SCSI-Controller und ´ne entsprechende Platte.Dem dürfte ein PCI-Takt >33 MHz weniger ausmachen.Natürlich ist auch da irgendwo ´ne Grenze.Aber ein Adaptec oder ein Symbios macht in den meisten Fällen 83 MHz mit.Gruß Markos
(Clint Eastwood)
Antwort:
Hi,
kann auch sein, daß die Festplatte die 37,5 PCI-Takt nicht mochte, obwohl eigentlich die meisten damit klar kommen müßten. Was für ein Board und welche Festplatte hast Du denn?
Gevattern
(Gevatter Schnitter)
Antwort:
Hatte ich auch!
Bei mir war es tatsächlich der Takt am IDE Controller, der hat mein Windwos zerstört!
grrrrr!
Ciao Steve!
Infos übers Übertakten! bei http://www.overclocked.purespace.de
(Steve (Anonym))
Antwort:
Das hängt auch von der Platte ab!
Eine IBM verkraftet praktisch immer einen 75er FSB
( = 37,5 MHZ am E-IDE-Controller) ohne Probleme,
wobei eine Seagate da schon aussteigt und Datenfehler produziert.
SCSI ist in dieser Beziehung auch keine ultimative Lösung.
SCSI ist zwar saugut und sauschnell ( und auch sauteuer ! :-))!)
aaaaber die Controller, egal ob von Adaptec oder Symbios,
die mögen einen 83er Bustakt (= 41,5 am PCI-Bus) auch nicht !
Meiner Meinung nach sollte man von allzu krummen Taktereien
die Finger lassen! Den Ärger, den man sich damit einhandelt,
ist der Leistungsgewinn nicht wert !
(Bavarius)
Antwort:
Markos?? Bist du vielleicht Grieche re?
(corto maltese)
Antwort:
Nai,eimai o mishtos Ellinas tou Forum.Am goustareis steile ka´na mail.
(Clint Eastwood)
Antwort:
Nei,
vamos a la playa, kimos dos la Arschhaaros ko do samos, lesbos, a hassos la türkos, sirtakki peleponesos.
Dein Gevatter
(Gevatter Schnitter)
Antwort:
E-mail dieuthynsh?
(corto maltese)
Antwort:
Prächtige Arschaare hast du da!!! ;)))
(corto maltese)
Antwort:
So pauschal kannst du das auch nicht sagen, da meine Seagate früher am K6 anstandslos 83.3MHz Bustakt gemacht hat, und jetzt im Zweitrechner immerhin mit 75MHz Takt läuft.
(ONROP)
Antwort:
Hi ONROP,
Ich hab da nur meine eigenen Erfahrungen wiedergegeben,
und ich wollte die Firma Seagate nicht generell kritisieren.
Ich hab mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt (Sorry!).
Wenn Deine Seagate den 83er Bustakt mitmacht,
dann hast Du vielleicht auch nur eine gute Serie erwischt! :-))) !
Kannst Du mir mal die genaue Bezeichnung mitteilen?
Würde mich schon mal interessieren.
Jedenfalls haben meine Seagates (ST1080A [1 GB IDE]; ST34520N [4,5 GB SCSI,
mit Adaptec 2940 AU und Tekram 390F]! ) schon beim 75er Bustakt kapituliert.
Seitdem ich IBM-Platten ( DHEA-, DTTA- und DJNA-Serie) benutze,
habe ich keinen Ärger mehr mit Datenfehlern beim 75er Bustakt !
So long and Nice Weekend !
Bavarius
PS:
Mit was für einem Board hast Du Deinen K6 betrieben?
Würde mich auch mal interessieren!
(Bavarius)
Antwort:
Okay, jetzt habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.In meinem alten PC lief zwar alles mit 83.3MHz Bustakt, aber in meinem Celeron nur mit max 75MHz!
Ich hatte einen Pentium 120@166 (2x83.3) in einem PC Chips Board mit VX Pro Chipsatz. Hinterher kam der K6 mit einem PC Chips Board welches einen Intel TX Chipsatz verwendete. Mit Festplatten hatte ich hier allgemein keine Probleme, auch meine alte 540er von Seagate lief.
Auch, als von
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E-mail dieuthynsh?
(corto maltese)