Früher bei Win 9x und ME brachte es ja noch Vorteile den virtuellen Arbeitsspeicher zu optimieren. Aber wie sieht das bei Win XP aus? Bringt das da was? Und wenn ja, wie stellt man den virtuellen Arbeitsspeicher unter Win XP am besten ein?
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Naja.
Optimieren kann man sicherlich noch etwas, aber mit wenig Erfolg denke ich.
Wenn man es so einrichten kann, dass man den virtuellen Speicher auf eine Partition verlegt, die sich möglichst weit innerhalb der Festplatte befindet (da die Festplatte innen schneller dreht und daher dort mit mehr Tempo gelesen und geschrieben werden kann), dann sollte man vielleicht noch etwas rausholen können. Allerdings liegen die anderen Programmdateien dann in dem langsameren äußeren Teil, sollte sich also wohl wieder aufheben.
Noch interessanter wirds mit einer 2. Festplatte an einem eigenen Port...hmm hmm, ich glaub kurz gesagt: Das bringt alles nix.
Mit 512 MB RAM ist man schon ganz gut bedient, da wird nicht mehr viel ausgelagert.