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Hackerproblem im LAN

Shinji Ikari / 49 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi!


Ich bin mit meinem Rechner in einem Lokalem Netzwerk und benutze die freeversion von der outpost firewall. Und meine Firewall blockt sehr viel Angriffe(portscanns/verbindungsversuche). Dabei hat es jemand wahrscheinlich durch einen Fehler von mir Zugriff auf meinem Rechner zu bekommen, denn ich hatte ausversehen eine Verbindung für scheinbar ie erlaubt. Und ein paar Stunden später hat sich jemand bei mir beschwer, dass ich bei ihm Portscans machen würde, was defintiv nicht ich seien kann, weil ich solche Progs nicht auf dem Rechner habe. Mein Fehler, der wahrscheinlich dazu führte wurde mir auch erst etwas später bewusst, als ich den rechner schon wieder runtergefahren hatte, aber outpost hatte am nächsten tag die anwendung iexplorer zweimal aufgeführt, einmal den "richtige" und einmal die falsche freigabe von mir. Dummerweise habe ich die sofort gelöscht, damit der nicht eventuell wieder sowas macht. Kann ich jetzt im Nachhinein noch irgendwie nachvollziehen, was genau der auf meinem Rechner gemacht hat???Denn der portscann war bestimmt nicht das einzige...


Und wie bekomme ich mein System vielleicht noch sicherer, denn nach pro stunde blockt outpost mindestens 3.000 "angriffe". Gibt es vielleicht auch Programme, mit denen man offene ports blockt/schliesst??


Denn ich hab auf dem Pc auchnoch das Problem, dass mir mIRC mit Invision bei dem localen portcheck, der bei jedem start gemacht wird, u.a. den prot 3456 als offen angibt. Aber weder Norton antivirus noch TrojanHunter haben etwas auf meinem PC entdeckt. Die Angabe von mIRC muss eigentlich richtig sein, denn auf meinem zweiten rechner(der nicht im Netzwerk ist) zeigt mir mIRC diesen Port nicht an.


 


Wie sollte ich eurer Meinung nach meinen Sachen noch absichern, damit mir in dem Netzwerk nicht wieder sowas passiert???


 


Ich hoffe ihr könnt mir wenigstens teilweise weiterhelfen :)

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FULL ACK -IRON-
Rika GarfTermy „...was streitet ihr denn - geht das nicht ein bisserl netter und entspannter??...“
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Selbst Steve Gibs*n (grc.com), ein Typ, der mit seiner Software "Sp*nrite 5" die Leute nach Strich und Faden betrügt und ausnimmt (seit wann nutzt eine Festplatte Amplitudenmodulation?), hat erkannt, dass bID nichts taugt: Es blockiert keine Outbound Connections, schützt also so gut wie überhaupt nicht. Von wegen Application Control - auf Steve's Page findest du ein einfaches Progrämmele, dass bID problemlos Daten zu seinem Webserver senden lässt; solange's nur ein Testprogramm mit Testdaten ist, geht's ja noch, aber in der Praxis bietet dir bID somit einen Schutz von:

"Schutz durch bID = vorhanden", wobei "=" ein Symbol mit der Bedeutung "selten, wenn überhaupt"

Naja, besser als gar kein Schutz. Jedenfalls ist das Programm keinen seiner 40 Dollar wert.

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