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Sat-Receiver prob

kaos666 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Mein Satreceiver fing egendwann an zu spinnen.
ging immer aus und so. dann habe ich neue haubtkondensatoren reingelötet und er geht besten. doch bekomme ich nicht alle sender.
es ist egal ob ich hori oder verti einstelle es kommt immer der gleiche sender.
ich hab schon viel gehört von alten receivern die nicht alle frequenzen haben, aber der receiver lief schon 2 jahre ohne probs mit der selben schüssel wie jetzt.
bin shüler deswegen kein geld für neuen und es interesirt mich auch so
danke schon mal im voraus

sorry wegen der rechtschreibfehler

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Tilo Nachdenklich null „@Tilo Nachdenklich Sorry, aber so war das nicht gemeint. Den Artikel habe ich...“
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Natürlich gibt es grundlegende Konstruktionsunterschiede. So kleine Schaltnetzteile wie im Flachbildschirm oder wie sie gelegentlich bei Sat-Receiver vorkommen, gehen nach ein paar Jahren erstaunlich oft defekt. Das ist jedenfalls die Einschätzung der Profis auf dem Elektronik-Brett von Spotlight.
Im Ladeelko, der auf 325 Volt aufgeladen wird, fließt ein böser Ripple-Strom. Allerdings ist der Elko vom Lichtnetz her wirklich nur als Kapazität wirksam. Denn für solche Frequenzen sind auch Allerweltselkos gut. Aber der Ferritübertrager wird mit viel höherer Frequenz angesteuert, d.h. dem Kondensator werden mittels schnellem Schalttransistor nennenswerte Stromstärken entnommen. Ich glaube nicht, dass unter 10 kHz getaktet wird. Wärme wird weniger anfallen, weil die Ströme geringer sind, Induktivität würde aber stören.

Ich denke dass der etwas ausgeuferte Streit einen gewissen Informationswert hat, denn die Qualität der Kondensatoren und ihre Wärmebelastung wird gerade bei Computernetzteilen und billigen Hauptplatienen zunehmend Kummer bereiten. Und auf der Reparaturseite, bei besonders günstigen Flachbildschirmen, wird auch bald was zu hören sein.

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