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tft vor kauf ansehen ?

Cpt. Destroy / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

N'Abend,


hab' jetzt schon mehrmals gelesen, das man beim kauf von tft-monitoren sich genau DEN Monitor in Betrieb ansieht, den man kaufen möchte. Angeblich muss man wohl sonst mit defekten pixeln rechnen, die man dann auch tolerieren muß. Anzahl der fehler auch noch abgestuft nach ISO-Klassen.


Stimmt das ? Kann ich bei solchen mängeln nicht auf umtausch bestehen ? Würd' mir auch kein Neuwagen mit Lackkratzern kaufen. Wollte eigentlich online bestellen wg. größerer Auswahl und besseren Preisen als bei mediamarkt, saturn & co....


Zusatzfrage: Hab' bis jetzt den Benq FP81 favorisiert, habt ihr bessere Vorschläge (Preis ca. 700-800 EUR, 17 Zoll)? Haben die Mainstream- PCs (1000 EUR) aus den Discountern alle schon Graka's mit DVI-Ausgang?


 


Besten Dank schon mal und 'ne schöne woche


cap


 

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Mrs. Software Cpt. Destroy „tft vor kauf ansehen ?“
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Du solltest dir jeden Monitor vor dem Kauf ansehen, Röhrenmonitore haben große Fertigungstoleranzen. Der im Laden sieht super aus, deiner zu Hause hat ein matschiges Bild. Bei TFTs ist es so: Die Pixelfehlerklassen sind definiert, wenn dein Monitor mehr hat, als der Hersteller laut Pixelfehlerklasse garantiert, besteht natürlich ein Reklamationsgrund. Es gibt inzwischen auch Hersteller mit einer 0-Pixelfehlergarantie. Die Pixelfehlerklasse 2 z. B. (das ist inzwischen der Standard geworden) sieht so aus:
Immer leuchtend: N 2 nebeneinander: N Dunkle Pixel zufällig: N 2 nebeneinander: N 3 oder mehr: nicht erlaubt
Maximale defekte Pixel: 5
Minimaler Abstand zwischen immer leuchtenden Pixeln: 15 mm
Mnimaler Abstand zwischen immer dunklen Pixeln: 5 mm

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