Ich hab mich jetzt auch endlich dazu entschlossen DSL zu beauftragen. Da ist bloß noch eine Frage: Als ich letztens im Media Markt Prospekt blätterte (keine Angst, nur aus langeweile), sah ich das dsl modem DSL-260l von d-link. So, das is ein USB modem modem und dann stand da noch, das es eine geschwindigkeit von bis zu 8mbit/s hat. Aber wozu baut man ein modem was 8mbit schafft, wenn man üba dsl maximal 1,5mbits schaufelt? Oder bringt das irgeneinen Speedgewinn? Außerdem: Ist da üba ein externes Modem über Netzwerkkarte nch schneller, da es dirket mit dem PCI Bus verbunden ist? Danke schon mal für eure Antworten!!!!
Archiv DSL - die dicke Leitung 2.020 Themen, 9.450 Beiträge
ob usb-modem oder netzwerkkarte ist im prinzip gleich schnell. usb ist an die southbridge angeschlossen. bei älteren pcs (d.h. bis vor etwa einem jahr) waren north- und southbridge über pci verbunden. heutige mainboards haben schnellere verbindungen. dort ist dann pci auch an die southbridge angeschlossen. (soweit der kleine exkurs zur pc-architektur ;-) )
für das usb-modem brauchst du speziefische treiber und die können ärger machen.
die treiber für netzwerkkarten sind so gut wie überall ausgereift und stabil. ausserdem werden die netzwerkkarten von allen betriebssystem unterstützt. die usb-variante kann schon mit dem nächsten windows nicht mehr unterstützt sein. den herstellern ist nämlich alles zuzutrauen :-(
deshalb würde ich mich für die netzwerk-variante entscheiden.
und wegen der dsl-geschwindigkeit: die hardware, d.h. die telefonkabel geben schon 8mbit her. die telefongesellschaften schalten einfach nicht alles frei und bremsen auf eine von ihnen frei wählbahre geschwindigkeit ab.