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Erkennen und Markieren von kaputten Festplatten-Blöcken

KRONK / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe eine 60GB Festplatte nur dadurch wieder benutzbar gemacht, indem ich die erste Partition für Linux eigerichtet habe; dessen Datei-System ist wohl so intelligent, dass bad block schnell und automatisch markiert und merklos übergangen werden. Ich will nun diese 1. Partition auch für DOS nutzbar machen. Scandisk bleibt aber (unter DOS und unter Win98) beim In- tensiv-Check bei den kaputten Blöcken stehen. Wenn ich unter Disketten-DOS ein format ausführe dauert es Stunden (Tage? , obwohl P4 2GHz und 512MB RAM!), wenn Zuordnungseinheiten wiederhergestellt werden sollen. Einige Blöcke konnte ich durch Vermeiden gewisser Cylinder unter Linux ausklammern, doch will ich einerseits nicht zu viel Speicher blockieren und habe andererseits nur 4 primäre Partitionen. Meine Frage: Gibt es nicht auch für DOS ein intelligentes schnelles Programm, welches bad blocks durch Markierung aus dem Verkehr zieht? MvDiV kardt

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Plazebo Jens2001 „@ McMeyer @ Plazebo So n Quatsch!!! @Kart Low-level-format! Aber das hat Evonaut...“
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Wieso Müll?
Wenn die Beschichtung wegen irgendeines Montagsmodells schlecht ist, dann wird sie sicherlich auch nicht besser.
Ich fahr doch auch nicht mit 'n Auto durchd die Gegend wo das Getriebe einen Schaden hat, da kann ich mir wohl denken dass es eher schlimmer wird.
Aber bitte, wer scharf auf so einen Eiertanz ist und auf die Garantie verzichten kann...

Low Level Format dauert auch etwas ?!?

Norton Utilities für DOS konnte das auch, keine Ahnung obs schnell und intelligent ist.

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