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Erkennen und Markieren von kaputten Festplatten-Blöcken

KRONK / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe eine 60GB Festplatte nur dadurch wieder benutzbar gemacht, indem ich die erste Partition für Linux eigerichtet habe; dessen Datei-System ist wohl so intelligent, dass bad block schnell und automatisch markiert und merklos übergangen werden. Ich will nun diese 1. Partition auch für DOS nutzbar machen. Scandisk bleibt aber (unter DOS und unter Win98) beim In- tensiv-Check bei den kaputten Blöcken stehen. Wenn ich unter Disketten-DOS ein format ausführe dauert es Stunden (Tage? , obwohl P4 2GHz und 512MB RAM!), wenn Zuordnungseinheiten wiederhergestellt werden sollen. Einige Blöcke konnte ich durch Vermeiden gewisser Cylinder unter Linux ausklammern, doch will ich einerseits nicht zu viel Speicher blockieren und habe andererseits nur 4 primäre Partitionen. Meine Frage: Gibt es nicht auch für DOS ein intelligentes schnelles Programm, welches bad blocks durch Markierung aus dem Verkehr zieht? MvDiV kardt

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Plazebo KRONK „Erkennen und Markieren von kaputten Festplatten-Blöcken“
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Schick die Festplatte zur Garantie ein. Was soll denn sowas bringen. Es kommen nach und nach immer mehr defekte Sektoren und irgendwann kann man das Ding in die Mülltonne schmeißen, womöglich sogar noch mit wichtigen Datenverlust und nachher ist das Gejammere groß wenn die Garantie bis dahin abgelaufen ist.
60 GB ist noch relativ neu, also muss da noch Garantie drauf sein.

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