Hier im Forum wird oft darüber berichtet, wie schlecht dieses Board ist und das es nach gewisser Zeit anfängt zu spinnen.
Postings wie: bootet nicht mehr, Board defekt u.ä. sind dann die Regel.
Ich hatte jetzt schon 5 "defekte" Boards im Keller leigen und alle liefen nach dem Batteriewechsel wieder. Nach dem Kauf des Boards MUSS die Batterie getauscht werden ( CR2032 ). Die auf dem Board verbauten sind allesamt Schrott und potentielle Fehlerquellen. Diese Batterie puffert das CMOS, ind diesem Baustein sind die Einstellungen im Bios abgelegt, nicht das BIOS selber, wie oft behauptet wird.
Wenn die Batterie nach kurzer Zeit an Spannung verliert, "verlieren" sich auch Segmente der abgelegten Informationen. Mit dem Ergebnis, dass das Board nur noch Blödsinn produziert oder nicht meht läuft.
Sollte dies vorkommen, Batterie tauschen, CMOS-Erase-Jumper setzen
( nicht vergesén ihn wieder zurückzustecken) und einschalten, zu 99% läuft das Board wieder einwandfrei.
Die verbogenen Einstellungen haben mir auch schon WinXP total verbogen, dass es nur mit Mühe wieder zu reparieren war.
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.290 Themen, 124.050 Beiträge
Natürlich, das lässt sich leider nicht vermeiden.
Wenn die Batterie schlapp ist vergisst das cmos ja auch die Einstellungen, macht also letzlich keinen Unterschied. Es ist prinzipiell kein Nachteil veränderte BIOS-einstellungen zu notieren.
Das kann einem später bei der Fehlersuche sehr hilfreich sein.
CU, Brezel