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Kolti / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe mal im Nickles Shop gestöbert.
Da wird zB. diese Zeitschrift angeboten und dann kostet es zusätzlich 2 € Zustellgebühr. Alles korrekt.

Fakt ist aber, daß eine Zeitschrift im Direktversand wesentlich günstiger ist als im Zeitschriftenhandel.
Hier fallen nämlich die 20-30% Provision für den Händler weg, ebenso die Transportkosten zum Händler.

Eigentlich müßten die Zeitschriften wesentlich billiger sein als im Handel. Ich hoffe, daß die Verteiber es irgendwann auf die Reihe bekommen.

Das gleiche ist mit Service-Nummern. Eine Firma, die nicht bereit ist, mit 0800- Nummern zu agieren, kann man vergessen.

Für dieses liefert Amerika eigentlich das beste Beispiel.



mein vater betreibt zufällig ein zeitschriftengeschäft. 20-30 provision, ... Indronil Ghosh
Lieber Idronil. Beispiel: Wenn Du jemand wirbst, der ein Jahr lang Die ... Kolti
im gegenteil, ich bin hoch zufrieden, das ist so ehrlichgemeint wie es hier ... Indronil Ghosh
Kolti Indronil Ghosh „im gegenteil, ich bin hoch zufrieden, das ist so ehrlichgemeint wie es hier...“
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Die Tarifpolitik der DTAG hängt ja wohl damit zusammen, daß diese unsere Bundesregierung solchen Firmen, ebenso Post, die Hand unterm Arsch hält.
In USA bezahlst Du einmal 'ne Grundgebühr und dann telefonierst Du innerorts ohne Ende. Für die auswärtigen Telefonate brauchst Du dann einen zweite Telefongesellschaft.
Ohne 0800-Nummern im Service läuft da gar nichts.
Mein Bekannter ist gerade von einem längeren USA-Aufenthalt (Bw) zurück. Auf das "deutsche System" ist der richtig sauer.

Was die Zeitungsprovisionen anbelangt, dazu kann ich Dir sagen, ich habe mal einige Jahre für eine Spedition gearbeitet, die morgens die Geschäfte usw. mit den täglichen Zeitungen beliefert hat. Da habe ich natürlich auch die Lieferscheine gesehen. Für die Bild-Zeitung gab es von dem Preis echte 20% Provision.