Es gab in den letzten 50 Jahren etliche Industrie-Krisen, Bergbau, Werften, Textil, Brauereien, Tourismus usw....
Meines Wissens ist nicht eine einzelne Branche betroffen sondern seit der "Ampel" die Wirtschaft (mehr oder weniger) als Ganzes. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Wen wundert's, wenn der Wirtschaftsminister nicht mal weiss, was eine Insolvenz ist. Und sich trotz elementarstem Unwissen sogar noch berufen fühlt, sich als Bundeskanzler zu bewerben.
Wir leben immer noch (Wahnsinn) in einer Demokratie, in der die Mehrheit bestimmt...
Zum Glück!
Bei uns stehen am 9.2.25 wieder mal Volkswahlen an. Genauer gesagt, die sog. Umweltverantwortungsinitiative (lanciert von SP und Grünen), welche vorschlägt, dass die Schweiz nicht mehr Ressourcen verbrauchen darf, als der Planet hergibt. Das wäre beim jetzigen Verbrauch jedes Jahr ca. Ende April.
Ein zwar hehrer Gedanke, aber damit würden wir freiwillig auf das Niveau eines Drittweltlandes abstürzen. Sowas kann sich kein Land der Welt leisten, nicht mal führende Nationen wie die USA oder China.
Wohlstandsverblödete Tagträumer kann ich da nur sagen. Wenn schon, dann müsste ausnahmslos die ganze Welt das Problem angehen und nicht ein einzelnes Land.
Außerdem, es verlassen viele Deutsche ihr Land, um irgendwo anders ihr Glück zu suchen. Bei vielen bleibt es ein Leben lang bei der Suche.
Richtig, denn viele Auswanderer kehren eines Tages wieder in ihre Heimat zurück. So wandert ein alter Vereinskollege demnächst nach Kolumbien aus (seine Ehefrau stammt von dort). Das Glück lässt sich trotz monatelangem, gründlichen Nachdenken infolge unzähliger Unwägbarkeiten nicht erzwingen.
So, ich geniesse jetzt das Mittagessen auf Balkonien unter strahlendem Sonnenschein. Und Dir wünsche ich einen angenehmen Tag.