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Es wird auch endlich Zeit,

gast1000 / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

dass Firmen auf die deutsche Politik endlich Druck ausüben.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stihl-droht-mit-Abwanderung-aus-Deutschland-bei-neuem-Werk-article25517423.html

Drei Jahre total abgewirtschaftet muss in ca. 4 Wochen endlich ein Ende haben!

Namenhafte deutsche Firmen haben längst die Segel gestrichen und sind abgewandert oder haben aufgegeben.

Viele Mittelständer und Kleinbetriebe mussten in die Insolvenz, Dank ausuferndem Bürokratismus und Regelwut der Hampelregierung!

Ein "Zurück" wird es wohl kaum mehr geben.

Ein Trauerspiel erster Güte, dass sich die Sozis plus Anhang da geleistet haben und jetzt auf wundersame Weise auf einmal aus ihrer desaströsen Lethargie erwachen, es stehen Neuwahlen an!

Man kann in 4 Wochen nur hoffen...

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sea gast1000 „Es wird auch endlich Zeit,“
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Deine Aussagen unterschreibe ich glatt.

Zitat Einstein: "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."

Ob die Versprechen vor den anstehenden Wahlen auch nach den Wahlen eingehalten werden? Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Zwinkernd

Namenhafte deutsche Firmen haben längst die Segel gestrichen und sind abgewandert oder haben aufgegeben.

Abgewandert sind nicht nur Firmen sondern seit vielen Jahren auch unzählige Deutsche in die Schweiz. Oft hochqualifizierte Fachkräfte, sei es auf dem Bau oder im Gesundheitswesen. So stammt meine Zahnärztin aus dem Schwabenländle und bin in jeder Hinsicht sehr zufrieden mit der Arbeit dieser Frohnatur, mit der ich auch mal ein Spässchen machen kann.

Auch in der ETH Zürich arbeiten viele deutsche Doktoren und Professoren. Die ETH Zürich ist laut Google nicht irgendeine sondern nach wie vor die beste Hochschule in Kontinentaleuropa.

Das alles ist zwar gut für mein Land, allerdings fehlen diese unzähligen Fachkräfte dann in DE, was ich nicht unbedingt toll finde...

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hatterchen1 sea „Deine Aussagen unterschreibe ich glatt. Zitat Einstein: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die ...“
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"Der Standort Deutschland hat aus Sicht von Stihl "massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren". Der Sägenhersteller setzt der Regierung jetzt eine Frist, bis zu der eine Besserung eingetreten sein soll. Ansonsten werde anderswo investiert."

 Und Tschüss, Reisende soll man nicht aufhalten!

Wir leben immer noch (Wahnsinn) in einer Demokratie, in der die Mehrheit bestimmt und nicht in einer STIEHL Dikratur.

Es gab in den letzten 50 Jahren etliche Industrie-Krisen, Bergbau, Werften, Textil, Brauereien, Tourismus usw. usw. und darin verwickelt waren alle Parteien, ausnahmslos. Na ja, die AfD und Sahra W. hatten wir da noch nicht.

Keine Partei in Deutschland, die nicht irgendwie Dreck am Stecken hat.

meine Zahnärztin

Meine Internistin stammt aus Indien und ich bin sehr zufrieden mit ihr.Lächelnd

Außerdem, es verlassen viele Deutsche ihr Land, um irgendwo anders ihr Glück zu suchen. Bei vielen bleibt es ein Leben lang bei der Suche.

Grüezi

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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sea hatterchen1 „Der Standort Deutschland hat aus Sicht von Stihl massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren . Der Sägenhersteller setzt der ...“
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Es gab in den letzten 50 Jahren etliche Industrie-Krisen, Bergbau, Werften, Textil, Brauereien, Tourismus usw....

Meines Wissens ist nicht eine einzelne Branche betroffen sondern seit der "Ampel" die Wirtschaft (mehr oder weniger) als Ganzes. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Wen wundert's, wenn der Wirtschaftsminister nicht mal weiss, was eine Insolvenz ist. Und sich trotz elementarstem Unwissen sogar noch berufen fühlt, sich als Bundeskanzler zu bewerben. Überrascht

Wir leben immer noch (Wahnsinn) in einer Demokratie, in der die Mehrheit bestimmt...

Zum Glück!
Bei uns stehen am 9.2.25 wieder mal Volkswahlen an. Genauer gesagt, die sog. Umweltverantwortungsinitiative (lanciert von SP und Grünen), welche vorschlägt, dass die Schweiz nicht mehr Ressourcen verbrauchen darf, als der Planet hergibt. Das wäre beim jetzigen Verbrauch jedes Jahr ca. Ende April.
Ein zwar hehrer Gedanke, aber damit würden wir freiwillig auf das Niveau eines Drittweltlandes abstürzen. Sowas kann sich kein Land der Welt leisten, nicht mal führende Nationen wie die USA oder China.
Wohlstandsverblödete Tagträumer kann ich da nur sagen. Wenn schon, dann müsste ausnahmslos die ganze Welt das Problem angehen und nicht ein einzelnes Land.

Außerdem, es verlassen viele Deutsche ihr Land, um irgendwo anders ihr Glück zu suchen. Bei vielen bleibt es ein Leben lang bei der Suche.

Richtig, denn viele Auswanderer kehren eines Tages wieder in ihre Heimat zurück. So wandert ein alter Vereinskollege demnächst nach Kolumbien aus (seine Ehefrau stammt von dort). Das Glück lässt sich trotz monatelangem, gründlichen Nachdenken infolge unzähliger Unwägbarkeiten nicht erzwingen.

So, ich geniesse jetzt das Mittagessen auf Balkonien unter strahlendem Sonnenschein. Und Dir wünsche ich einen angenehmen Tag.

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