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Das hätte der Genickschuss werden können

andy11 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles
Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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mawe2 Borlander „Es wird doch teilweise vermutet, dass Geheimdienste dahinter stecken können. Und es ist ohne Frage eine ganze Menge ...“
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Das sich auch jemand in ein  Unternehmen einschleicht ist nicht so extrem abwegig und in der Vergangenheit durchaus schon passiert.

Das ist schon richtig.

Mit genügend großem Aufwand (und finanziellen Mitteln) ist alles möglich.

Stellt sich nur noch die Frage: Mit welchem konkreten Ziel wurde gerade hier dieser enorme Aufwand (von wem auch immer) betrieben?

Und soweit ich das gelesen habe, hat der bestehende Entwickler nicht unbedingt drauf gewartet, das jemand anderes das Projekt übernimmt.

Für mich liest sich der Artikel so, dass gerade Entwickler im Open-Source-Sektor häufig an extrem wichtigen, weit verbreiteten Komponenten arbeiten, ohne dafür überhaupt genügend Ressourcen zu besitzen und ohne dafür adäquat vergütet zu werden.

Und das ist nicht der erste Artikel, der dies berichtet.

Dann sind solche Leute natürlich auch extrem anfällig für diese Art von "Hilfe"!

Insofern muss man sich eben doch immer wieder die Frage stellen, ob man essentielle Software auf einer solchen Grundlage überhaupt auf Dauer verantwortungsvoll (hier wird es "nachhaltig" genannt) produzieren kann?

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Sehr schön! mawe2