Erfreuen wir uns gemeinsam zum 8´ten März Welt Frauen Tag!.
Da ich zur zeit unter Stress stehe, werde ich später über den Herkunft dieses Feiertages informationellen bereit stellen!.
Ich hätte aber nichts dagegen zu wissen, wie ihr dazu steht!.
Erfreuen wir uns gemeinsam zum 8´ten März Welt Frauen Tag!.
Da ich zur zeit unter Stress stehe, werde ich später über den Herkunft dieses Feiertages informationellen bereit stellen!.
Ich hätte aber nichts dagegen zu wissen, wie ihr dazu steht!.
Im Westteil Deutschlands brauchten verheiratete Frauen noch lange Zeit die Zustimmung des Mannes, wenn sie arbeiten wollten u.a.m.
Unverheiratete Frauen brauchten niemanden zu fragen, ob sie einen Beruf ergreifen dürfen.
Daraus ergibt sich die Erklärung, warum es damals die Zustimmung des Ehemannes bedurfte.
Die Frau war damals traditionell in der Ehe Hausfrau.
Wenn dann auch noch Kinder vorhanden waren, hatte die Frau mehr als genug zu tun im Haushalt.
Sollte sie zusätzlich einen Beruf ergreifen, so befürchtete man, dass sie den Haushalt vernachlässigen könnte.
Du schreibst ja selbst:
Wobei auch da Frauen oft mehr Belastungen durch Familienarbeit hatten.
Natürlich gab es trotzdem in Westdeutschland verheiratete berufstätige Frauen.
Kürzlich war der Tag, an dem auf die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern aufmerksam gemacht wurde - Equal Pay Day.
Olaf Schubert wies ja schon darauf hin, dass ein Zimmermann immer mehr Lohn bekommt als eine Zimmerfrau. ;-)
OK, Spaß beiseite.
Meine Kollegen und ich wurden nach Tarif (IGM) bezahlt.
Da gab es meines Wissens keinen Tarif für Männer oder Frauen, sondern einheitlich für beide Geschlechter.
Ich musste mich über viele Jahre bis zur Lohngruppe 9 hocharbeiten.
Das werden neue Kolleginnen auch tun müssen.
Als einziges Instrument für die Lohnhöhe war seitens des Arbeitgebers eine Punktevergabe anhand der Arbeitsleistung, und vielleicht auch Nasenfaktor.
Das hatte aber keine große Auswirkung auf die Lohnhöhe.