hi
Proteste wie aktuell gab es doch schon mal in Berlin und
viel mehr ..
Ganze Straßen waren mit Treckern voll.
Aber damals sogar Nebenstraßen.
hi
Proteste wie aktuell gab es doch schon mal in Berlin und
viel mehr ..
Ganze Straßen waren mit Treckern voll.
Aber damals sogar Nebenstraßen.
Selbst wenn in diesen Gesprächen Absichtserklärungen abgegeben wurden, so haben diese rechtlich keinerlei Bedeutung,
Um es zu präzisieren: In gewisser Weise magst du da Recht haben. Allerdings bleibt, wenn man den folgenden Link dazu mal liest, ein heftiges Geschmäckle übrig, das nur einen Schluß zulässt: Die damalige Sowjetunion und der Rechtsnachfolger Rußland wurden demnach gehörig über den Tisch gezogen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag#Kontroverse_zur_NATO-Osterweiterung
Und daher darf sich Rußland durchaus "verarscht" - oder, vornehm ausgedrückt - betrogen fühlen. Ein absolut hinterfotziges Vorgehen der Westmächte. Der Eindruck bleibt und ist nicht von der Hand zu weisen. Das wird auch in diesem Absatz aus dem obiten Link deutlich, den ich im Folgenden zitiere:
"Am 11. April 1990 sagte der britische Außenminister Hurd beim Staatsbesuch in der Sowjetunion zu Gorbatschow, sein Land erkenne die Wichtigkeit an, „nichts zu tun, was sowjetischen Interessen und sowjetische Würde beeinträchtige“.[100] Nur aufgrund dieser und zahlreicher ähnlich lautender Zusicherungen habe Gorbatschow in die Wiedervereinigung Deutschlands und dessen anschließende NATO-Mitgliedschaft eingewilligt. Svetlana Savranskaya und Tom Blanton kommen daher zu dem Schluss, dass die Klagen russischer Politiker durchaus berechtigt seien.[101]"
So. Vielleicht kannst du das jetzt doch noch einsehen. Putin ist und bleibt ein Despot und Schurke, aber Rußland wurde hier definitiv über den Tisch gezogen. Und das ist nicht nur meine Sicht der Dinge, sondern geschichtliche Realität.