Die von sr.lu sind alles sehr teure Anlageninstallationen und regeln den Wechselrichter auf erforderlichem Strombedarf eines Hauses. Die Investition steht in keinem verhältnis der Nutzanwendung.
Dein link ist im Prinzip nur eine sehr teure Erweiterung, zwackt aber tagsüber Strom für den Akku ab, um den Nachtbedarf teilweise zu decken. Knapp 1kW kann so ein Speicher, aber wie gesagt, das geht tagsüber beim Eigenbedarf verloren.
Möchte das so realisieren, dabei ist die Powerstation x-Beliebig. Zuhause gibt es nur einen Wifi-Empfänger (Stromüberschuss ein/aus). ein Schütz und einen netzparallelen Wechselrichter.
Powerstation wird bei Stromüberschuss geladen. herrscht kein stromüberschuss, dann liefert Powerstation Strom an netzparallelen Mikrowechselrichter um Netzstrom zu unterstützen.
Wenn es eine netzparallele Powerstation gäbe, so könnte ich auf Schütz+Batteriewechselrichter verzichten.
Warum eine Powerstation... die kann man mitnehmen. Ein Batteriewechselrichter braucht immer Netz zur Syncronisation.
Geht das überhaupt? Der WiFi-schalter hat eine Delay von mehreren Minuten, damit vorbeiziehende Wolken nicht ständig den Ladevorgang schalten oder nur kurzeitig den Wechselrichter in Betrieb nehmen. Identisch mit einer möglichen e-Auto-Ladstation
Das Schöne an dieser Konstruktion, jede im Haus verfügbare Steckdose dürfte man mit 600W (800W-EU) ohne weiteren Installationsbedarf belasten. Z.B. nachts.
Gruß Roger