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Gefährliche S

winnigorny1 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Erschreckend:

Ein Hacker muss nur die Telefonnummer kennen, um beliebige Befehle darauf ausführen zu können.....

18 Sicherheitslücken – davon 4 kritische in Samsung-Mobilphones der Serien

S22, M33, M13, M12, A71, A53, A33, A21s, A13, A12 und A04

Auch Vivo-Geräte, unter anderem die Reihen S16, S15, S6, X70, X60 und X30 sind betroffen.

Ebenso sind Googles Pixel 6 und Pixel 7 davon betroffen.

Außerdem alle „smarten“ Fahrzeuge, die den Exynox Auto Chipsatz T5123 verbaut haben. Welche Modelle das sind, hat Google nicht bekanntgegeben:

https://www.sueddeutsche.de/wissen/technik-viele-smartphones-mit-schweren-sicherheitsluecken-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230317-99-993438

Da bin ich aber froh, dass ich immer noch das olle Samsung A51 an der Backe habe, lol!

Patches gibt es noch keine, wohl aber wohl einen "workaround"....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Mal wieder so ein nichtssagender Artikel. Da steht nur drin, dass es diese Lücke gibt. Aber wie genau ein solcher Angriff ... mumpel1
.... Das wäre aber auch der Hammer! Wenn das genau beschrieben werden würde, würde man ja jedem Script-Kiddy einen ... winnigorny1
Das ist trotzdem nichtssagend zumindest für mich . Es soll ja kein Anleitung sein. Nur das Szenario besser beschrieben. mumpel1
Hier steht übrigens mehr zu der Sicherheitslücke - vielleicht befriedigt das ja deinen Informationshunger: ... winnigorny1
Kenne ich schon. mumpel1
Und ich höre schon die US-Regierung ein Importverbot für Exynos-Chips aussprechen. mumpel1
Ich denke mal, dass du damit richtig liegen könntest. Wirtschaftskriege sind ja eine Spezialität der USA.... Übrigens ... winnigorny1
mumpel1 winnigorny1 „Ich denke mal, dass du damit richtig liegen könntest. Wirtschaftskriege sind ja eine Spezialität der USA.... Übrigens ...“
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Oder ob so ein Auto dann möglicherweise ferngesteuert werden könnte.

Glaube ich nicht. Das ist ja nur eine Notruffunktion. WLAN-Call und VoLTE wird es da eher nicht geben. Und die Bordcomputer dürften entsprechend abgesichert sein, da wird von der Smartphone-Einheit eher nur lesen möglich sein. Du bräuchtest schon Vollzugriff auf die OBD-Schnittstelle, um auch Schreib- und Steuerzugriff auf die Bordcomputer und die damit verbundenen Steuersysteme zu bekommen. Zudem bräuchtest Du zur Steuerung den zugehörigen Parameter Identifier (PID), und die PIDs sind nicht einfach so zu bekommen (da bräuchtest Du schon einen Autohändler der Dir PIDs besorgt). Und man muss wissen was man tut. Ich habe für meinen Twingo eine Sofware auf dem Notebook und eine App auf dem Smartphone. Damit kann ich über die OBDII-Schnittstelle Änderungen vornehmen (z.B. Digitaltacho aktivieren, Komfortblinker aktivieren), aber der kleinste Fehler bringt das Auto zum Stillstand (deshalb jede Änderung protokollieren, damit man sie wieder rückgängig machen kann wenn man einen Fehler macht).

dann durch die Bluetooth-Verbindung zur Freisprechanlage auch kompromittiert werden könnte.

Möglich ist alles. Hat ein Hacker erstmal Zugriff auf Dein Smartphone, kann er alles damit machen.

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Wie? Auch wenn das Smartphone gar nicht den/die entsprechende n Chip Version verbaut hat? Per se ist mein A51 ja nicht ... winnigorny1
Auch dann. Er schleußt dann einfach über die BT-Schnittstelle Schadsoftware auf das Smartphone. Kann natürlich sein, ... mumpel1
OK - dann werde ich mein Handy nicht anmelden, bevor ich weiß, welcher Chip im Auto tickt und ob es - im Falle, dass der ... winnigorny1
Du musst jetzt aber nicht aus lauter Angst gleich auf die Freisprecheinrichtung verzichten. Die Gefahr, dass Russische ... mumpel1
Und promt stolper einer darüber... hatterchen1
Jepp! - Aber dank Nickles bin ich jetzt durch das Stolpern nicht auf die Nase gefallen!! @mumpel1: Nochmal danke für ... winnigorny1