Haben wir es nicht schon lange geahnt? Nun ist es gesicherte Erkenntnis:
... Auch Johannes B. Kerner gehört zu den "Angestellten":
Haben wir es nicht schon lange geahnt? Nun ist es gesicherte Erkenntnis:
... Auch Johannes B. Kerner gehört zu den "Angestellten":
Das "Arrogante" meiner Aussagen ist immer noch die Frage, was uns diese Werbung sagen will?
Es ist nicht neu, dass Auftragsarbeiten gegen das nötige "Kleingeld" stattfinden und das eben nicht an die große Glocke gehängt wird. So etwas fand mindestens seit Bernays "Propaganda" statt und wurde von Konzernen massiv im Wissenschaftbereich praktiziert. Da war Rauchen gesund und half jüngst sogar gegen eine Covid-Infektion. Zu Kaisers zeiten hiess es schon "Wes Bort ich ess´, des´ Lied ich sing..."
Und jetzt stellt sich heraus, dass auch Journalisten vom ÖR bezahlt wurden, die dafür Meinungsmache usw. betreiben oder in eigener Agenda unterwegs sind. Den Anfang hat übrigens ausgerechnet die taz gemacht mit ihrer Kritik an Zervakis´ Auftritt mit Scholz. Die AfD ist mit ihrer Anfrage halt auf den Zug aufgesprungen und nutzt das aber gleich wieder als Kampfansage gegen die ÖR generell, denn nichts anderes war der Sinn dieses Gestänkers doch.
Und es wird eben 'suggeriert', dass dieses Hand des Gönners ablecken Usus ist und pauschal und polemisch auf den gesamten ÖR münzt. Wer´s nicht glaubt, darf sich gerne die Twitter- und Telegram-Kanäle einzelner Granden dazu anschauen, die ich hier aus Gründen nicht verlinke.
Wenn an den Ergebnissen so einer Kleinen Anfrage unsere Demokratie endet, dann stimmt es an ganz anderen Enden nicht. Und wie bei so vielem, was egal in welchen Medien breitgetreten wird, hilft sehr oft abwarten und ggf. mehrere Quellen einbeziehen. Dann sind solche Skandale oft genug wieder der berühmte Sturm im Wasserglas.
Was wird jetzt schon passieren? Es bleibt zu hoffen, dass vielleicht ein paar der Betroffenen solche "Schmiergelder" zurückzahlen und so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommt. Da aber davon ausgegangen werden kann, dass die entsprechenden Mittel für unabhängigen Journalismus eher nicht mehr werden, wird es auch weiter Auftragsarbeiten geben. Ein Absenken der Mittel für die ÖR wäre aus dieser Sicht also sogar kontraproduktiv.