Irgendwie war mir das klar.
Aber vielleicht gibt einfach nur zu wenig davon!?!?!? Andy
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Klar gibt es zu wenig davon. Rate mal, warum die nach den Waldbränden am Brocken so ratzfatz das Totholz heraus haben ... gelöscht_189916
Kamele und anderweitig eingeschlepptes Getier. Ja. Mein Pflaumenbau ist jedes Jahr krank. Egal wie viel ich dem ... andy11
Vielleicht einfach mal den Gärtner nach einer anderen Pflaume fragen, die mit den Bedingungen bei dir besser klar kommt. ... The Wasp
Und wenn selbst Gärtner resignieren? In der ganzen Umgebung hier gibt es das Problem. Und Wespen gibt s auch genug. Nerv, ... andy11
Das Problem ist aber selten der Garten, sondern der Gärtner, der Jahrzehnte nur noch Sorten angepflanzt hat, die einen ... The Wasp
Wir haben kein Wespenproblem. Wir haben seit Jahren Hornissen. Die sind friedlich, nerven nicht beim Kuchenessen im Garten ... winnigorny1
Kann auch ein Pilz/Schwamm sein oder Insektenbefall. Dann hast Du das selbst bei den wilden Schössern genauso immer ... gelöscht_189916
Sind mittlerer weil entweder weg gezogen oder tot. Wie immer. Wespen stören mich wenig. Hornissen gab es hier viele. Ich ... andy11
Ich auch nicht. Die Natur hilft. Ich pflege meine Hornissen im Garten Die haben hier ihr Nest in einem kleinen ehemaligen ... winnigorny1
Die größte aus Europa eingeschleppte Tiergruppe sind Kaninchen. Kamele sind größer, aber Kaninchen gibt es mehr. Und ... Anne_21
Tja - und die Miniermotte ist leider fast überall fleissig.... Die Kastanien werden wohl in absehbarer Zeit aussterben.... winnigorny1
Das dürfte sehr wahrscheinlich seine Ursache in den Miniermotten haben, deren Befall bei den Bäume teils schon im ... gelöscht_189916
Meinst Du etwa, die Bürgermeisterin von Schierke fordert die Entfernung des Totholzes um damit Geld zu verdienen? ... mawe2
gelöscht_189916 mawe2 „Meinst Du etwa, die Bürgermeisterin von Schierke fordert die Entfernung des Totholzes um damit Geld zu verdienen? ...“
Zitat aus dem Artikel:
ehrenamtliche CDU-Bürgermeisterin der kleinen Gemeinde am Fuße des Brockens
Im MDR mehrere Beiträge dazu:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/waldbrand-brocken-nationalpark-totholz-100.html
https://www.mdr.de/mdr-sachsen-anhalt/podcast/was-bleibt/audio-was-bleibt-waldbrand-harz-totholz-100.html
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/nationalpark-wald-brand-flaeche-kleiner-100.html
Immer vorneweg bei der ganzen Sache die Granden der CDU, denen eine Verbindung in die Wirtschaft ja noch nie nachgesagt werden konnte, auch wenn das bei der Schierker Bürgermeisterin jetzt nicht der Fall sein mag. Die kotzen doch seit dem Bestehen des Nationalparks ab, dass es kein Wirtschaftswald mehr ist. Der Anspruch der Bürgermeisterin ist sicher berechtigt, genauso sicher gibt es da aber auch andere Lösungen, wenn es gewollt ist.
Das dabei der Zeitpunkt für diesen Panikmodus jetzt günstig ist nach so einem Brand, wo die Preise anziehen ohne Ende und das Kontingent bereits verkauft, ist doch klar und spätestens wenn ein Forstminister aus dieser Partei gleich mit dem Auflösen des kompletten Nationalparks um die Ecke kommt, sollten aber alle Alarmglocken klingeln!
Ich finde die Perspektive, den Bäumen jahrelang beim Sterben zuzusehen jedenfalls auch nicht besonders attraktiv.
Was Totholz im Kreislauf bedeutet, schrubte mir schon oben und dieses Holz ist bereits "gestorben", deswegen heißt es nämlich Totholz. Das ist aber Grundlage für Pilze, Mikroorganismen und Kleinlebewesen und dient als Höhle usw. für andere Tiere. Dabei ist es auf natürliche Weise die Lebensgrundlage für das, was im Wald noch lebt und wird daher sogar gebraucht. Ein Wald ohne Totholz ist früher oder später wirklich tot. Und das dies der Fall ist, habe ich weiter oben bereits im Vergleich Sumava/Bayerischer Wald geschrieben.
Beim Sterben des Waldes habe ich als Erzgebirgler bereits weit vor der Wende zusehen dürfen, als der Käfer und die Rauchgase der Kraftwerke im böhmischen Kohlebecken alles kaputt gemacht haben inklusive des teils tagelangen penetranten Geruchs nach Katzenpisse bei Inversionswetterlagen. Witzigerweise hat auch da der Tscheche das Zeug einfach irgendwann einmal "vergammeln" lassen und bei uns wurde selbst nach der Wende weiter versucht, den Stangenwald aus wirtschaftlichen Gründen über Wasser zu halten.
Was dann dank der damals noch günstigen Witterung und dem Modernisieren der Kraftwerke nach einem Erholen aussah, haben die zunehmenden Autoabgase und die Klimaänderungen inzwischen locker kompensiert. Wo inzwischen der "schönere" Wald steht, sieht auch jeder. Was der die meisten unter Wald verstehen und was wirkliche Urwälder sind, ist auch noch ein himmelweiter Unterschied, denn genau diese gepflanzten und monotonen Wirtschaftswälder sind eine der Ursachen für die jetzigen Probleme.
https://de.wikipedia.org/wiki/Totholz
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Bayerischer_Wald
https://www.deutschlandfunk.de/urlaub-im-totholz-bayerischer-wald-100.html
Um da auch die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen - hier mit speziellem Bezug auf die Sächsische Schweiz. Wobei aus meiner Sicht ein Betrachtungszeitraum seit 2018 auch nur bedingt aussagefähig ist gemessen am Zeitraum, den ein Baum oder Wald für seinen Lebenszyklus hat.
https://felsenheimat.de/2022/08/25/totholz-segen-oder-fluch/
Auch da gäbe es Lösungen:
https://www.spiegel.de/spiegel/nationalpark-bayerischer-wald-grossversuch-mit-totholz-a-1108671.html
Und wenn bei solchen Bränden dann eben dieses kleinflächige Abbrennen zugelassen wird, während die Brände um die Orte herum vorbeugend bei solchen Situationen bekämpft werden, braucht niemand ganze Nationalparks abzuschaffen oder in einer Hauruckaktion das gesamte Totholz entfernen zu wollen.
Die Wälder dort sind trotz Totholz tot! Das Konzept des Nationalparks hat dies in den letzten 30 Jahren nicht verhindert. ... mawe2
Mehrfach Und wenn Du richtig gelesen hast, sollte Dir aufgegangen sein, dass nicht das Konzept Nationalpark das Problem ... gelöscht_189916
Irgendwie ging es hier einmal um die Holzverbrennung! Wir sind einer des Waldreichsten Gegenden in Hessen, Bäume wurden ... luttyy
Genau! Und deswegen muß das Totholz aus dem Wald. Wäre doch schade, wenn es so unverkauft einfach vergammelt dort... gelöscht_189916
Inzwischen gibt es eine Studie dazu für die Brände in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz, wonach der Brandverlauf ... gelöscht_189916
Ich habe davon gehört. Ob die Studie von der Sächsischen Schweiz 1:1 auf den Harz übertragbar ist, kann ich nicht beurteilen. mawe2
1:1 überträgt sich das sicher nicht. Es ging aber um die sehr schnell getroffene und ungeprüfte Aussage verschiedener ... gelöscht_189916
Rauch ist Feinstaub und je mehr man davon inhaliert, desto höher steigt das Risiko, dass die Gesundheit darunter leidet. ... The Wasp
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich mehr oder weniger veräppelt und belächelt wurde, als ich mir das neue ... luttyy
Ganz sicher. Und allen Fans der Grünen zum Trotz die in der Vergangenheit hier in Hamburg auch das Heizen mit Holzpellets ... winnigorny1
Es könnte allerdings auch sein, dass genau das Gegenteil eintritt: Je mehr Akkus in Elektroautos zur Verfügung stehen, ... mawe2
Das ganz bestimmt nicht, denn die Leute wollen den Strom in den Akkus zum Autofahren nutzen und ihn nicht dem Stromnetz ... winnigorny1
Wenn der Betrieb eines Elektroautos zukünftig nur unter der Bedingung gestattet wird, dass man seinen Auto-Akku zur ... mawe2
Anscheinend begreifst Du die Auswirkungen nicht. Ein leerer Akku nutzt nichts. Ein voller Akku der durch die Lande fährt, ... hatterchen1
95 des Tages steht ein Auto irgendwo rum. Bei einem Elektroauto steht der Akku also ebenfalls die meiste Zeit rum. Wenn er ... mawe2
Tja - so sieht es dann wohl aus.... Oder aber man kauft sich als reicher Mensch eben 2 E-Kisten - eine zum Puffern und ... winnigorny1
Um die Idee von mawe2 zu unterstützen, könnte man auch Akkus von Lidl, Aldi und Co. aufladen und spenden.... hatterchen1
Dazu müssten diese Autos aber ins Netz einspeisen. Sähe dann so aus: Laden des Autos 0,35€/kWh, Einspeisen 0,05€/kWh ... hatterchen1
Da müsste man natürlich kluge Regelungen finden. Im Übrigen: Zuerst werden von den Einnahmen die Ausgaben abgezogen, ... mawe2
Wobei man vom Fiskus nie mehr zurückbekommt als man einzahlte. Fragt sich, wer da man ist. hatterchen1
Naja, man wird wohl noch ein bisschen mehr zu versteuern haben als die paar Cent aus der Einspeisevergütung. Man kann ... mawe2
Sorry, aber von denen erwarte ich keine guten Regelungen, eher kollektives Versagen. Und nein, nicht jeder zahlt Steuern. ... hatterchen1
Besser arm dran, als Arm ab und nicht alle die Steuern zahlen, sind die hellsten Kerzen auf der Torte... hatterchen1
Korekt geht der Spruch aber so: Besser arm dran, als Bein ab! .... Das ist in gewisser Weise diffamierend, denn vor allem ... winnigorny1
Dann sind die Gesetze und Bestimmungen die das ermöglichen auch diffamierend? Man muss die Segnungen die unser Land ... hatterchen1
Stimmt. Aber du vergißt: Manche sind so reich, dass sie auch keine Steuern zahlen müssen und sogar Sozialhilfe ... winnigorny1
Sozialhilfe ist aber eine andere Baustelle als Einkommen- Steuer. Und Betrüger gibt es natürlich überall. Wozu hat er ... mawe2
Nein. Er wollte auf die bestehende Steuerungerechtigkeit hinweisen. Der ist zwar Multimillionär, aber einer, der durchaus ... winnigorny1
