Und weil es nicht so geklappt hat, wie man sich erhofft hat und aus der "Umfrage" und dem Versuch der "Umerziehung" eine Blamage sondergleichen wurde, beschließt man dann, dass man diese Diskussion dann einfach mal im nächsten Jahr wiederholen will und dann auf ein "besseres" Ergebnis im Sinne der Diskutanten hoffen kann!
Wenn diese Journalistin (keine Ahnung, was das für eine ist) sagt:
„Ich möchte unsere Zuhörenden alle ansprechen. Aber auch die Menschen, über die ich berichte. Wenn ich nicht binäre Menschen weglasse, weil ich zum Beispiel nicht Lehrkräfte sage oder Schüler:innen, dann verneine ich, dass sie existieren.“
....und dann im gleichen Atemzug "positiv" auf Schweden verweist, wo ein drittes Pronomen verwendet werde – also nicht nur „er“ und „sie“, dann sollte man sie vielleicht auch mal darauf aufmerksam machen, dass es im Deutschen noch das Pronomen "es" gibt.....