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Hardware für Hyper-V gesucht

xxpe_maxx / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Moinsen!

Ich bin momentan auf der Suche nach einem günstigen Computer, der für gewisse Testumgebungen herhalten soll. Dieser PC wird erst einmal mit Win10 Pro betrieben, wobei ein Upgrade auf Win11 Pro nicht ausgeschlossen ist.

Was soll der PC tun?

Er soll  eine virtuelle Umgebung darstellen. Zu diesem Zwecke wird unter Hyper-V ein komplettes Netzwerk erstellt mit einigen Win10 oder auch Win11 Clients, sowie einer handvoll Win2016 und Win2019 Server. Laufen sollen davon zeitgleich 5-8 Maschinen, je nach Einheit.

Das ganze dient als Übungsszenario - zum gefahrlosen Austoben - mit Anschluss ans Internet aber ohne Zugang zum eigentlichen Netzwerk.

Das ganze soll möglichst billig aber auch möglichst stabil sein. Und trotz allem nicht gerade eine "Schreibmaschine" von Anno Pief werden.

Als Host habe ich bislang an einen HP ProDesk 600 G1 gedacht.

Dieser hat nen i7 4th. Gen. (vermutlich 4790) und 16GB DDR3-RAM der auf 32GB erweiterbar ist, da ich noch privat 16GB DDR3-RAM habe, wodurch ich auf die 32GB RAM komme. An sich recht günstig zu bekommen.

Als Festspeicher plane ich eine kleine SSD als Startlaufwerk sowie eine 1TB SSD als Speicher für die virtuellen Maschinen. Oder evtl. eine klassische HDD.

Die Frage ist aber ob das eine gute Idee ist oder ob Prozessor und DDR3 nicht doch eher ein bottleneck sind und ich eher auf einen i5-8500 und DDR4 setzen sollte? Da sind auch ein paar Geräte zu finden, aber die kosten gleich das doppelte und hätten nur den halben RAM.

Für ganz andere Vorschläge bin ich übrigens auch zu haben! ;-) Nur das mit dem Hyper-V geht nicht anders...

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Borlander xxpe_maxx „Ich habe auf meinem Rechner bis zu 4 VMs am laufen Server wie Clients und die haben bei 16GB RAM des Hosts alle bis 2GB ...“
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Dann hast Du zumindest was RAM angeht ja bereits Erfahrungen zum ausreichenden Bedarf.

Leider kann ich den Host nicht immer im erforderlichen Rahmen "abtreten" da ich dann keinen PC mehr für meine restliche Arbeit habe. Chef sieht das nicht als so wichtig an um deswegen einen neuen PC anzuschaffen,

Mach doch einfach mal eine kleine Modellrechnung mit 50EUR/h für Arbeitskosten (real sind höhere Kosten zu erwarten), dann kannst Du zeigen wie schnell sich eine entsprechende Anschaffung rentiert. Vor allem, wenn man auch Kosten mit einbezieht die als Folge von  Fehlern entstehen (wie im beschriebenen Fall; da hätte es ggf. geholfen die Konfiguration vorher zu testen?).

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