Vorsicht bitte
bei der Quantentheorie ..
.. Die Leute lösen Probleme die garnicht existieren ..
Die Quantentheoretiker der Gründerzeit haben noch
-- jede Auswertbarkeit entwidmet aus den Beständen der Quantentheorie.
Die Auswertung vernichtet jedes Resultat hieß es.
Der Mathematiker Harro Heuser hat mal
in einem anderen Kontext geschrieben:
* " ..Jeder Versuch die Natur mit diesen Mitteln zu verstehen - erstickt in sich selbst in hoffnungslosen Komplikationen ..."
Gemeint war, mit Differenzen statt mit Differenzialen die Natur zu erforschen.
Oder ohne Variablen auszukommen.
*Dies gilt erst recht für die Quantentheorie in Bezug auf Erkenntnis.
Bei den Urknalltheorien ist es vergleichbar.
Dunkle Materie, Dunkle Energie, Dunkle Strömung .. und und und ...
Erst Jetzt kommen gelegentlich
zaghafte Aussagen so das Universum doch einen Kontext
"außerhalb" des Urknalls haben muss.
Multiversen oder so.
Universen ist eigentlich nicht exakt, da nur Teile
des Universums bestehen können.
auch Dinge also Objekte die mehr Teile enthalten sollen als das Kontinuum
sind vergleichbar mit
"das Einzigste" zu sagen.
Immerhin besteht in der axiomatischen Mathematik
kein Zweifel daran was ein Beweis ist und was keiner.
Die spezielle semantische Bedeutung darf nicht zum Beweisen verwendet werden.
Es sind eben nur völlig abstrakte Dinge
Diese Situation hat den Logiker Bertrand Russel wohl zu der Aussage bewogen:
"Mathematik ist die Wissenschaft, bei der man weder weiß, wovon man spricht, noch ob das, was man sagt, wahr ist."
Die Bezeichnung Universen ist
bis in die Mathematik vorgedrungen.
Als Kontext, um die Kategorientheorie,
den modernsten Teil heutiger Mathematik
auf Mengen zu oktroyren.
Das geht auch mit Pfeilen bzw. Morphismen die allgemeiner als Mengen sind.
(haben nichts mit den Vektorpfeilen zu tun)