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Upgrade von win 10 auf win 11 verhindern

winnigorny1 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich weiß, dass das über die Registry und die Gruppenrichtlinien machbar ist.

Ich möchte aber deshalb nach dem Aufsetzen meines neuen PCs nicht in der Registry rumfummeln und auch nicht in den Gruppenrichtlinen.

Ich alter Döskopp (Alzheimer- u. Demenz-Anwärter) könnte das dann glatt vergessen, bis ich  dann bis ich bereit bin, win 11 auf meinem neuen Rechner draufzulassen. Und dann muß ich mich da erst wieder einarbeiten.

Kann mir jemand sagen, ob der oberfaule Weg über das UEFI funktionieren wird?

Damit ist gemeint, dass TMP 2.0 und das Secure Boot zu deaktivieren. - Im Netz habe ich das als simplen Trick gefunden. Dann würde ich gleich vor der Windows 10-Installation int UEFI gehen und die beiden Kanditaten deaktivieren.

Und könnte den Rechner dann beruhigt nach der Installation mit dem Internet verbinden. ohne befürchten zu müssen, das Upgrade auf Win11 draufgebügelt zu bekommen.

Wäre in meinen Augen der einfachste weg und ich würde dann ohnehin nach dem Windows 11- Upgrade (frühestens in 2 Jahren) ohnehin TMP2.0 wieder deaktivieren. Bei Secure Boot, das ja eigentlich nur die Grundlage für das Funktionieren von TMP ist, bin ich nicht so sicher.

Ich meine, dass es unter Windows 10 bei manchen die Installation von Updates behindert hat. Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen, den so um den 3. Janur. rum werde ich wohl mit der Installation beginnen.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Demnächst wäre in frühestens ! 2 Jahren. Und wer weiß, wie ich bis dahin drauf bin..... Und leider hast du meine Frage ...“
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Und leider hast du meine Frage nicht beantwortet.

Ich würde es über die Gruppenrichtlinien machen und mir den Fakt aufschreiben.

In zwei Jahren schaust Du Dir diese Dokumentation an und weißt sofort, wo Du eingreifen musst.

Hast du da vielleicht selbst nicht den Durchblick, ob das funktioniert?

Ich kann Dir tatsächlich nicht sagen, ob der Verzicht auf TPM 2.0 ein Win-11-Upgrade dauerhaft verhindern wird.

Wahrscheinlich weiß das noch nicht mal Microsoft selbst. Denn während TPM 2.0 zunächst (angeblich) zwingend für Windows 11 war, wissen wir jetzt, dass es auch ohne geht. Da ist also selbst die Haltung von Microsoft nicht in Stein gemeißelt.

Woher soll ich wissen, wie sie das in 1 bis 2 Jahren handhaben werden?

Und woher willst Du jetzt wissen, dass Du in 2 Jahren noch weißt, dass Du an der "TPM- statt an der GP-Schraube drehen" musst?

Selbst mein Hardwaregroßhändler hat auf seinen Systemen das Upgrade blockiert.

Du bist doch nicht von dessen Entscheidungen abhängig, Du kannst doch selbst entscheiden!

Ich werde meine wesentlichen Systeme ebenfalls zunächst weiter mit Win 10 betreiben. Das hat aber mit der Kompatibilität mit einigen Auftraggebern zu tun. Win 11 macht da für mich schlicht keinen Sinn.

Wenn ich mir ein neues System einrichten würde, dann WEIL ich auf Windows 11 umsteigen will und nicht, um Win 11 zu verhindern.

Ich hatte Dir nur die Empfehlung gegeben, weil Du ja selbst auf erwartbare Wissensverluste in den nächsten Jahren aufmerksam gemacht hast. Du tust Dir ganz sicher keinen Gefallen, erst dann auf ein neues OS umzusteigen, wenn Dir der Umstieg noch viel schwerer fallen wird als jetzt schon.

Aber ich respektiere Deine Entscheidung und will Dir da nicht reinreden.

Deswegen hatte ich ja ganz zuerst auch die Empfehlung gegeben: Sauber dokumentieren!

Alles andere macht bei erwartbarem Wissensverlust keinen Sinn.

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