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hjb hatterchen1 „Wenn man sich auf die Rezensionen mit 3, oder weniger Sternen beschränkt, geht man kaum ein Risiko ein. Die Lobhudeleien ...“
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Ich habe in über 20 Jahren mit eBay so gut wie keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich kaufe sowohl dort, als auch bei Amazon - wobei die gleichen oder gleichartige Artikel bei eBay meistens sogar günstiger zu haben sind.

Da zu behaupten, der Eine sei besser oder schlechter als der Andere ist an den Haaren herbeigezogen. Wichtig ist halt, dass man die Händlerbewertungen liest und die gekauften Artikel per PayPal bzw. Kreditkarte bezahlt, sodass der Kauf abgesichert ist. Und wenn man gebrauchten Müll kauft und den auch noch ohne PayPal oder Kreditkarte bezahlt, dann ist Einem sowieso nicht zu helfen.

Die Händler, die bei eBay oder Amazon verkaufen, sind ohnehin meistens identisch. Ein Händler, der was verdienen bzw. verkaufen will, kommt nicht daran vorbei, über beide Plattformen zu verkaufen.

Ich bin sowohl eBay-Plus-Mitglied als auch Amazon-Prime-Mitglied (wenn man das als Mitglied betrachten kann). Die 19,90 Euronen pro Jahr für eBay bzw. die 69 Euronen bei Amazon (bei jährlicher Bezahlung, das entspricht ganzen 5,75 pro Monat - oder ansonsten 7,99 Euro pro Monat, bei monatlicher Bezahlung) bezahle ich doch gerne. Dafür hat man dann auf jeden Fall immer die Möglichkeit, die gekauften Artikel kostenfrei zurückzusenden, man bezahlt in den meisten Fällen auch bei Dingen, die unter 20 Euronen kosten, keine Versandkosten und man braucht sich um die Rückerstattung des Geldes bei einem Fehlkauf keine Gedanken zu machen.

Die groesste Gefahr, die von der Bundeswehr ausgeht, ist die, dass sich ein potentieller Gegner zu Tode lacht.
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