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Vorsätzlich Bugs in Kernel eingebaut

andy11 / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

University of Minnesota von Kernel Entwicklung ausgeschlossen.

https://www.heise.de/news/Bugs-mit-Vorsatz-University-of-Minnesota-von-Linux-Kernel-Mitarbeit-ausgesperrt-6024245.html

Ich denk mir mal eben nichts schlechtes dabei. Als Linux

Nutzer macht man sich schon so seine Gedanken. Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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Borlander violetta7388 „Moin Borlander, moin Forum, aber doch nicht an einem weltweit produktiven System Kernel . MfG. violetta“
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aber doch nicht an einem weltweit produktiven System (Kernel).

In der vorliegenden Form sollte man das sicher nicht machen.

Ich habe mir die Veröffentlichung nun nicht angeschaut, kann also erst mal nicht ausschließen dass es schon entsprechende Vorarbeiten gab (die ggf. sogar zitiert wurden). Was man aber machen könnte (nur spontane Ideen):

  • Versuchen entsprechende Patches zu finden die Sicherheitslücken einbringen, ggf. auch ausgehend von späteren Fixes in der Git-Historie suchen
  • Patches analysieren die abgelehnt wurden
  • Befragung entsprechender Maintainer, ggf. in Verbindung mit der Zustimmung das jetzt gemachte später zu versuchen (was allerdings die Ergebnisse verzerren könnte)
  • Vorherige Abstimmung mit höheren Ebenen ob und in welcher Form man ein entsprechendes Experiment durchführen kann (und natürlich sichergestellt wird, dass dies nicht in den Produktiv-Kernel gelangen kann)
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